Der Zweck heiligt die Mittel, sagte sich Lyudmyla Denisova, die Beauftragte für Menschenrechte im ukrainischen Parlament. Der Zweck war in diesem Fall: politischer Support für ihr überfallenes Land. Und Waffen für den Krieg gegen die Russen. Als Mittel setzte Denisova ihre anklagende Stimme ein, mit der sie grauenvolle Szenen schilderte.
Sie berichtete von Vergewaltigungen von Frauen, von Männern und von Kindern, die teilweise erst sechs Monate alt gewesen sein sollen, verübt durch russische Soldaten. Hintergrund der sexuellen Gewalt sei, «dass sie es den Frauen verunmöglichen wollen, dass sie je Kinder haben können oder wollen».
Widerstand im eigenen Land
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Und was ist dran am Grundstückerwerb dieser Frau kurz vor dem Krieg in Gstaad?