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Ehrliche Diskussion: Unternehmer Gantner.
Bild: Herbert Zimmermann/13PHOTO / Herbert Zimmermann/13PHOTO

Faktenchecker ohne Fakten

Ein paar Richtigstellungen zur Debatte um die Schweizer Europapolitik.

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16.10.2024
Handelszeitung und Blick unterziehen Aussagen von Kompass Europa einem angeblichen Faktencheck, in dem nur die Sicht der Rahmenvertragsbefürworter Platz finden. Hier ein paar Richtigstellungen.   Fakt 1 – «Ich bin seit länge ...
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19 Kommentare zu “Faktenchecker ohne Fakten”

  • Edmo sagt:

    Es ist ein unsägliches Debakel, wenn Artikel wie dieser von Alfred Ganter verfasst und veröffentlich werden müssen. Offensichtlich verstehen viele Schweizer und besonders viele Politiker die einfachsten Dinge und Zusammenhänge nicht mehr. Die EU will uns komplett unterjochen. Das geht ganz klar aus allem hervor, was uns die Behörden berichten. Egal wie schön sie den Unsinn einfärben. Er bleibt leicht durchschaubar und darf niemals akzeptiert werden.

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  • herbert.meier sagt:

    Als "Fakten" anerkannt werden kann nur, was in der Weltwoche steht.
    Auch das ist ist ein Fakt.
    Alles andere sind Fake News. Ist doch so.

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  • Denk_Mal sagt:

    Das Ganze muss mit einem viel längeren Zeithorizont betrachtet werden. Was wird die EU in 5 Jahren sein? Die EU-Verträge sollen überarbeitet werden. Grundlage dazu sind unter anderem das von Kommunisten Altiero Spinelli verfasste 'Manifest von Ventotene': Abschaffung der Staaten, Einschränkung des Eigentumsrechts und Elimination von Freiheit und Demokratie.
    Bei einer solchen EU wäre ein Schweizer Beitritt noch viel undenkbarer. Darum dieser Zeitdruck. Die Schweiz soll zuvor einverleibt werden.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Niemand mag Ohnmacht – alle wollen mehr Macht.
    Entscheidend ist daher die Motivation hinter dem Machtstreben. Genau da offenbaren diese mit leuchtenden Augen vom "Friedensprojekt EU" schwärmenden Politiker & "Europa-Experten" ihren sektenartigen Glauben an die "Segnungen" von Staatsausbau, Regulierung, Zentralisierung, Gleichmacherei und Bevormundung.
    Die Entlarvung dieser verheerenden Glaubensinhalte durch den freiheitlich denkenden Nicht-Politiker Alfred Gantner ist ein wahrer Segen – DANKE!

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  • brennholzverleih sagt:

    Als Professor einer Universität schwurbelt Europarechtlerin Christa Tobler selbstverständlich das eu-Mantra der linksgrünen eu-Staatsturbos mit pseudo-wissenschaftlicher Akribie und unübertroffenen Vehemenz zum Schaden der CH-Eidgenossenschaft auf Klosten der arbeitendenden Steuerzahler in Verletzung ihres Lehr- & Arbeitsauftrages

    17
    0
  • brennholzverleih sagt:

    Als Professor einer Universität schwurbelt Europarechtlerin Christa Tobler

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    0
  • brennholzverleih sagt:

    Die eu hat ohne Begründung die
    Sklavenherrschaft über die
    Vertragspartnerin B I & II-CH-
    Eidgenossenschaft u. ohne die
    CH-Meinung bis heute
    willkürlich einseitig und ohne
    absehbares Ende vorgelebt.
    Vorsätzlich und allein zum
    Schaden der CH-Eidgenossenschaft.Ein
    Herr herbert.meier schreibt
    von einer eu-"Meinung" und
    nicht etwa von einseitigem
    Vertragsbruch, Willkür und
    vorsätzlicher Benachteiligung oder von eu-Terrorismu

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  • pl sagt:

    Mein Vorschlag zur Güte: Wenn weltweit ALLE Handelspartner der EU einen Rahmenvertrag unterschrieben haben und sich EU-Recht unterwerfen, dann kann die Schweiz das auch tun. ABER nicht vorher!

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    • herbert.meier sagt:

      Alle andern sollen VOR uns den freien Marktzugang haben, beliebig in der EU studieren und arbeiten dürfen, etc. etc.?
      ALLE ANDEREN! Nur wir nicht?

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    • brennholzverleih sagt:

      Economiesuisse hat definitiv den Kompass und Verstand verloren. Nur die Dümmsten wählen ihre eu-Metzger selber. Was erhielt die Eidgenossenschaft für den MedTech-,
      Horizon- & Börsen-Boykott bis heute? Nur Nachteile. Jetzt noch schlimmer: Total-Verlust der Souveränität, Freiheit, Unabhängigkeit & Selbständigkeit unter Strafandrohung durch eu-UvdL und eu-EuGH unter Zahlung von 4 Milliarden CHF jährlich ohne Begründung, damit die einheitliche eu-Länge von Schuhbändel erfunden und kontrolliert wird

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  • Bischi49 sagt:

    Genau meine Meinung. Bravo!
    Ganz scheue Frage: warum ist weder das hochbezahlte Personal des EDA noch sein politischer Vorgesetzter zu solch nüchterner Klarsicht in der Lage?

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  • markus.bergmann1 sagt:

    Genial. VIELEN DANK!

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  • Pantom sagt:

    Ich sehe das genau so!

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  • bmillerXX sagt:

    Hoffentlich liest die Eutoturbine Tobler diesen Text. Danke Herr Gantner.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Diese Woche dürfte es der Letzte im Volk kapiert haben: Unsere BRs (+leider die Mehrheit des Parlaments) wollen möglichst viele Vorteile aus den Auslandsbeziehungen herausholen. Aber nur für sich, NICHT für das Volk, NICHT für den eingeborenen Steuerzahler. Krasses Beispiel: AHV-Spargelder im Ausland deponiert. Aber der Büezer darf nur noch für 150.- ennet der Grenze einkaufen.

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    1
  • balthasar sagt:

    Ich unterschreibe alle Ihre Bedenken. Die Euroturbos wollen lediglich mehr Macht, einzig darum geht es denen. Schauen wir auf Deutschland, einmal gewählt gibt es für „diese“ keine Bisshemmungen mehr. Einzig darum wollen unsere linken Politiker in die EU, einmal gewählt, (reingedrückt) VdL, muss nicht mal mehr gewählt werden aber erdreistet sich ganz Europa in den Hades zu ziehen.

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    • Albert Eisenring sagt:

      Mehr Macht wollen alle – kein Politiker will weniger.
      Entscheidend ist daher die Motivation hinter dem Machtstreben. Da offenbaren diese mit leuchtenden Augen vom "Friedensprojekt EU" schwärmenden Politiker & "Europa-Experten" ihren sektenartigen Glauben an die "Segnungen" von Staatsausbau, Regulierung, Zentralisierung, Gleichmacherei und Bevormundung.
      Die Entlarvung dieser verheerenden Glaubensinhalte durch den freiheitlich denkenden Nicht-Politiker Alfred Gantner ist ein wahrer Segen – DANKE!

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