Der Uno-Weltklimarat zeichnet in seinen Prognosen Horrorvisionen mit steigenden Meeresfluten, die Städte und Inseln ertränken. Wie bedrohlich ist die Lage wirklich? Genauere Messverfahren und Informationen deuten auf einen geringen Anstieg hin.
Der Anstieg des globalen Meeresspiegels nimmt eine Schlüsselstellung beim Klimawandel ein. So sieht es jedenfalls der Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) der Uno in seinem «Sonderbericht über den Ozean und die Kryosphäre» («SROCC»): «. . . the sea level rise is a key feature of climate change.» Es sollen heute schon 680 Millionen Menschen in von Hochwasser akut gefährdeten Regionen leben, im Jahr 2050 sollen es eine Milliarde sein. Schnell müsse gehandelt werden, bevor Folgen einträten, die unumkehrbar seien.
Treibende Kraft, so wird erklärt, ist das Schmelzen der Eisschilde Grönlands und der Antarktis sowie der Gebirgsgletscher. Und speziell für diese Frage hat der IPCC den Sonderbericht vorgelegt (deutsche Zusammenfassung 2021). Darin werden Prognosen für die Zukunft erstellt: Bis Ende des Jahrhunderts werde der Meeresspiegel global um über einen Meter steigen und dann beschleunigt bis 2300 auf über fünf Meter.
Der Bericht machte Furore und Schlagzeilen. So in der Bild-Zeitung: «Alarmierender Bericht des Weltklimarates – Meeresspiegel droht über einen Meter zu steigen.» Dies unterlegt mit einer apokalyptisch anmutenden Fotomontage, die in Wasser versinkende Hochhäuser von Schanghai zeigt. Oder auch in Zeit Online unter dem Titel «Die Erde versinkt in Wasser und Salz. Mehr als 300 000 Menschen in Deutschland können bis 2100 von Überflutung bedroht sein.»
Keine erhöhten Wasserstände
Gegen diese Projektionen stehen alle historischen Erfahrungen! So waren zum Beispiel während der mittelalterlichen Wärmeperiode (800–1300) die europäischen Gebirgsgletscher weitgehend abgeschmolzen. Heute findet man unter zurückgehenden Gletscherzungen Wurzelreste, die bezeugen, dass es Baumbewuchs bis in die Gipfellagen gab. Das Rheinbett liess sich trockenen Fusses durchqueren, weil die Gletscher fehlten, die im Sommer den Rhein mit Wasser versorgten. In der nachfolgenden kleinen Eiszeit dagegen gab es Schneefälle im August, so dass das Korn am Halm verdarb.
Besonders sensibel reagiert aufgrund seiner geografischen Lage das bis ins Polarmeer reichende Grönland. Während der mittelalterlichen Warmzeit ging an den niedrig gelegenen Küstenbereichen die Schnee- und Eisbedeckung so weit zurück, dass Landwirtschaft möglich wurde. Daher landete im Jahr 985 Erik der Rote von Island aus mit fünfzehn Schiffen auf der Insel. Besonders an der Westküste entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Reihe von Siedlungen. Es wurde Weidewirtschaft betrieben. Vom Bischof von Gardar wird berichtet, dass er über hundert Rinder besass, die im Winter im Stall versorgt werden mussten.
Das endete alles im 14. Jahrhundert mit dem Kälteeinbruch der kleinen Eiszeit. Zuletzt lebten die grönländischen Wikinger kümmerlich von Fisch- und Walrossfang. Walrosszähne liessen sich damals als Elfenbeinersatz verkaufen.
Von besonderer Bedeutung für uns ist, dass in der mittelalterlichen Warmzeit die Ozeane erstaunlich wenig reagierten. Nirgends wurde von erhöhten Wasserständen berichtet. Dies trotz der Dauer (500 Jahre) und der Intensität der Warmperiode. Nach IPCC-Logik hätten dagegen tiefliegende Siedlungen und Städte meterhoch überflutet werden müssen. Dieser Widerspruch gibt Anlass, die Prognosen des IPCC kritisch zu prüfen.
Bisher liess sich der Meeresspiegel nur ungenau messen. Drei Viertel der Erde sind von Wasser bedeckt, die Fläche der Ozeane beträgt 361 Millionen Quadratkilometer. Es ist daher ein sehr ambitioniertes Unterfangen, den globalen Meeresspiegel mit Millimetergenauigkeit zu erfassen.
Alte Messmethoden
Das älteste, aber auch ungenaueste Verfahren ist die Pegelmessung, bei der an einer Pegellatte (früher optisch, heute automatisch) Wasserstände abgelesen werden. Ein sogenannter Hauptwert ist beispielsweise das über ein Jahr gemittelte Tidehochwasser (MThw). Dieses ist je nach Küstenverlauf sehr unterschiedlich: Auf Borkum liegt es zum Beispiel bei 1,1 Metern, in Bremen dagegen bei 2,5 Metern. Auch je nach Windrichtung und Windstärke schwankt das MThw. Von einem Jahr auf das andere kann der Unterschied mehrere Dezimeter betragen.
Für die Schifffahrt und später für den Küstenschutz konzipiert, ist die Pegelmessung also zur Bestimmung von Änderungen des globalen Meeresspiegels ungeeignet. Trotzdem wird die Pegelmessung unbedenklich ins Spiel gebracht, um die vom Meer angeblich ausgehende Gefahr anschaulich zu machen.
Der Meeresspiegel wird in dreissig Jahren höchstens acht Zentimeter höher sein als heute.
Ein erster Schritt, Genaueres über die Reaktion der Ozeane auf Temperaturerhöhungen zu ermitteln, erfolgte mit dem Einsatz der Satellitentechnologie. Im Jahr 1992 startete die amerikanische Weltraumbehörde Nasa einen Altimetrie-Satelliten. Nach dem Prinzip der Laufzeitmessung von Radarimpulsen kann die Höhe des Satelliten über der Meeresoberfläche berechnet werden. Das Verfahren ist jedoch fehleranfällig, weil der Radarstrahl zwischen Schnee und Eis nicht unterscheiden kann, die Wellenhöhen gemessen und die Satellitenpositionen sehr genau erfasst werden müssen, ebenfalls die Temperatur und Feuchtigkeit der bodennahen Luftschicht. Und es begrenzt die Einsatzfähigkeit: Oberhalb von 50 Grad geografischer Breite, bei Wellenhöhen über einem Meter und weniger als 200 Kilometer vom Festland entfernt sind hinreichend genaue Messungen nicht möglich.
Auf den Zehntelmillimeter genau
Aus den zahlreichen Altimeter-Missionen, die dann folgten, ergaben sich Mittelwerte, die sehr stark streuten; sie lagen zwischen 2,5 und vier Millimetern Anstieg pro Jahr. Die einzelnen Jahreswerte hatten sogar einen Streubereich von zwei bis drei Zentimetern. Mit diesen noch sehr ungenauen Jahreswerten sollte nun die Frage beantwortet werden: Gibt es eine Beschleunigung des Anstiegs, und wie gross ist dieser?
Bei den zahlreichen Forschergruppen gingen die Meinungen stark auseinander. Die grosse Mehrzahl enthielt sich einer konkreten Aussage. Einige wenige Forscher approximierten ihre Datenreihe mit einer quadratischen Funktion, mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen: Eine australische Gruppe erhielt mit Originaldaten sogar eine negative Beschleunigung, holländische Forscher eine derart geringe Beschleunigung, dass sie statistisch insignifikant war. Einen sehr grossen Wert hingegen gab eine Gruppe aus Colorado, USA, an, der dann in die IPCC-Berichte einging – sogar mit der Einstufung «high confidence»!
Zur Klärung dieser entscheidenden Beobachtungsfrage trägt seit März 2002 eine neue Generation von Messsatelliten wesentlich bei: die «Grace»-Satelliten («Gravity Recovery and Climate Experiment»). Zwei baugleiche Satelliten werden in Tandemformation auf dieselbe polnahe Umlaufbahn in 400 Kilometern Höhe und in 200 Kilometern Abstand voneinander gebracht. Dieser Abstand ändert sich ständig infolge der unterschiedlichen Anziehungskraft der überflogenen Topografie.
Langsameres Abschmelzen
Werden diese Abstände mit sehr hoher Genauigkeit (unter einem Mikrometer) gemessen, lassen sich daraus monatliche Schwerefelder (bei etwa 500 Umläufen pro Monat und mit jeweils einer Auflösung von 50 x 50 Quadratkilometern) ableiten. Deren zeitliche Änderungen erlauben es wiederum, Massenänderungen der überflogenen Gebiete mit bisher unerreichbarer Genauigkeit zu berechnen.
Demnach hat – nach den veröffentlichen Daten («GravIS») des Geoforschungszentrums (GFZ) in Potsdam – Grönlands Eisbedeckung zwischen 2003 und 2012 durchschnittlich pro Jahr 256 Milliarden Tonnen an Masse verloren. Eine beeindruckende Zahl, die aber, wenn es um die Klimafolgen geht, ins Verhältnis zum Meeresanstieg gesetzt werden muss: Verteilt auf 361 Millionen Quadratkilometer Meeresfläche, bedeutet das zugehörige Schmelzwasser nur einen Anstieg der Weltmeere um 0,71 Millimeter pro Jahr. Es passt ins Bild, dass kaum jemand diese simple Tatsache – aus Milliarden Tonnen werden Bruchteile von Millimetern – deutlich ausspricht. Leider auch beteiligte Wissenschaftler nicht.
Im Mai 2018 wurde in einer ersten Folgemission das Satellitenpaar «Grace-FO» in eine Umlaufbahn gebracht. Die nunmehr insgesamt neunzehn Jahresbeträge lassen sich damit in zwei längere Zeitreihen aufteilen: in eine zehnjährige von 2003 bis 2012 und in eine neunjährige von 2013 bis 2021. Die Mittel aus jeweils diesen beiden Zeitreihen geben mit bisher unerreichter Genauigkeit Aufschluss über das Abschmelzen der Eisbedeckung Grönlands. In der ersten Zeitreihe waren es (nach den Daten des GFZ) 256 Milliarden Tonnen pro Jahr (Jt/a), in der zweiten Zeitreihe nur 170 Jt/a. Das heisst: Entgegen allen IPCC-Verlautbarungen hat das Schmelzen der Eisbedeckung Grönlands nicht zugenommen, sondern zwischen 2003 und 2021 signifikant – um rund 35 Prozent – abgenommen.
Das ist umso bemerkenswerter, da laut dem sechsten und neuesten Sachstandsbericht «AR6» des IPCC im gleichen Zeitraum die Globaltemperatur der Erde um 0,2 Grad zugenommen hat. Somit hätte man für Grönland eigentlich eher das Gegenteil erwartet, also eine Beschleunigung des Eisverlustes.
Die Antwort auf diesen Widerspruch ergibt sich, wenn man zunächst die Gebirgsgletscher in Betracht zieht: Seit Ende der kleinen Eiszeit um 1850 haben sich die Gebirgsgletscher infolge der Klimaerwärmung um 50 bis 60 Prozent zurückgebildet. Am besten erforscht sind dabei die Gletscher der Goldberggruppe in Österreich: Deren Fläche verringerte sich von 1850 bis 1992 sogar um 75 Prozent. Viele Gletscher sind weltweit völlig verschwunden, häufig kennt man sie nur aus alten topografischen Karten.
Wie reagiert nun ein Gletscher, wenn er längere Zeit einer höheren Temperatur ausgesetzt ist? Der sogenannte adiabatische Temperaturgradient besagt, dass mit steigender Höhe die Lufttemperatur abnimmt, bei trockener Luft um ein Grad, bei Wolkenbildung um 0,5 Grad pro hundert Meter Höhenanstieg. Das Abschmelzen eines Gletschers beginnt also in den tiefsten Lagen und setzt sich bei weiterer Erwärmung in der Höhe fort, bis es in einer gewissen Höhe fast zum Stillstand kommt.
In der Anfangsphase einer Erwärmung setzt bei voller Gletschermasse die Eisschmelze zunächst stark ein, bis sie einen Maximalabfluss erreicht. Danach verringert sich die Schmelze wieder, denn ein immer grösserer Teil des Gletschers ist schon nicht mehr vorhanden (vgl. W. Hagg: «Gletscherkunde und Glazialgeomorphologie», S. 126). In dieser Phase befinden sich heute die meisten Gebirgsgletscher.
In der mittelalterlichen Warmzeit reagierten die Ozeane erstaunlich wenig.
Aus Luftfeuchtigkeit wird Schnee
Aber das trifft in gleicher Weise auf die tiefliegenden Küstenareale von Grönland und der Antarktis zu. Wenn deren Küstenbereiche zunehmend eisfrei werden, verringert sich also die Schmelzrate: Der Meeresspiegelanstieg verlangsamt sich. Von einer Beschleunigung des Anstiegs kann also hier nicht die Rede sein – im Gegenteil.
Es tritt ein zweiter Tatbestand hinzu, der diesen Trend noch unterstützt: Mit weiter steigender Globaltemperatur erhöht sich die Verdunstung, vor allem an der Meeresoberfläche. Damit steigt auch die Luftfeuchtigkeit weltweit, und bei niedrigen Temperaturen fällt diese verstärkt als Schnee aus. In der Folge erhöht sich das Eisvolumen im Zentralbereich des grönländischen Eisschildes wie auch in der Antarktis.
Die Besorgnis, dass ein längeres Steigen der Globaltemperatur die Eisschilde angreifen könnte, ist auch nicht gegeben. Denn deren Temperaturen sind wegen der Höhe und der Polnähe viel zu niedrig. So wurden in der Antarktis Temperaturen bis minus 89 Grad gemessen und in Grönland ergaben Bohrungen Eis mit einem Alter von bis zu 150 000 Jahren. Um die Eisschilde anzugreifen, bedürfte es so hoher Temperaturen, dass ein Leben auf der Erde weitgehend unmöglich wäre.
Im Übrigen ist dieser Effekt der negativen Rückkopplung auch bei hochgelegenen Gebirgsgletschern zu beobachten. Vom zentralasiatischen Karakorumgebiet ist bekannt geworden, dass Gletscher (teilweise über 7000 Meter hoch gelegen) an Masse insgesamt zugenommen haben, das heisst, die Zunahme in der Höhe überwiegt das Schmelzen in den tieferen Lagen – und der Meeresspiegel sinkt.
Der Meeresspiegel in der Zukunft
Fassen wir zusammen: In den ersten beiden (Kalender-)Dekaden stieg laut IPCC die Globaltemperatur um 0,2 Grad. Darauf reagierte das Grönlandeis so, dass dies einen Anstieg des Meeresspiegels um 0,6 Millimeter pro Jahr bedeutet, die Antarktis bewirkte 0,4 Millimeter Anstieg und die Gebirgsgletscher schätzungsweise 0,2 Millimeter. Zusammen ergibt das 1,2 Millimeter pro Jahr und alle drei Beiträge, wie gesagt, mit sinkender Tendenz.
Das ist so wenig, dass die thermische Ausdehnung des Wassers mit 1,3 Millimetern pro Jahr überwiegt. Im Jahr 2000 begann das «Argo»-Programm. Es dient dazu, mit weltweit verteilten Forschungsbojen Änderungen von Temperaturen und Salzgehalten der Ozeane zu erfassen. Der Betrag von 1,3 Millimetern Anstieg pro Jahr gilt allgemein als gesichert und im Beobachtungszeitraum als konstant. Beide Einflüsse zusammen ergeben also aus den Daten der beiden Dekaden einen globalen Anstieg des Meeresspiegels von 2,5 Millimetern jährlich.
Was ist nun für die Zukunft zu erwarten? Zunächst ist der Zeithorizont festzulegen. Drei Dekaden erscheinen sinnvoll, denn bis zur Mitte des Jahrhunderts wäre die Annahme einer linearen klimatischen Entwicklung noch vertretbar. Auch soll die wegen der negativen Rückkopplung zu erwartende Verlangsamung des Anstiegs unbeachtet bleiben. Dazu ist die Datenlage noch nicht ausreichend, um diesen Trend sicher zu quantifizieren.
Unter diesen vorsichtigen Annahmen kann man sagen: In dreissig Jahren wird der Meeresspiegel höchstens acht Zentimeter höher sein als heute. Die Hälfte davon, also vier Zentimeter, gehen auf das Konto des Schmelzwassers, und wiederum davon die Hälfte, also ganze zwei Zentimeter, sind dem Schmelzwasser aus Grönland zuzuordnen.
Es ist verständlich, dass der IPCC mit solchen Zahlen nicht an die Öffentlichkeit treten und Aufmerksamkeit erregen kann. Daher legt der IPCC den Zeithorizont für seine Prognosen sehr weit aus, nämlich über 350 Jahre von 1950 bis 2300. Dazu kommt die Kernbehauptung, dass der Meeresspiegelanstieg sich beschleunigen werde: Erst geschehe es langsam, dann immer schneller, schliesslich exponentiell.
Wie wir gesehen haben, ist jedoch eine Beschleunigung wegen der negativen Rückkopplung grundsätzlich auszuschliessen, der Anstieg kann sich nicht beschleunigen. Nachdem das Abschmelzen offenbar ein Maximum überschritten hat, befinden wir uns weltweit in der Phase der Verlangsamung des Meeresspiegelanstiegs, wie es die ersten Dekaden mit «Grace»-Satelliten auch bereits zeigen.
Der IPCC hingegen geht für seine Klimaszenarien nach wie vor von veralteten Daten aus Altimeter- und Pegelmessungen aus, die zehn- beziehungsweise hundertmal ungenauer sind als «Grace»-Messungen. Aus dieser Sicht sollen bis 2100 die Spiegel der Weltmeere um 84 Zentimeter steigen. Da dieser Wert offenbar nicht genügt, hat man eine Bandbreite von 30 Prozent hinzugefügt, so dass jetzt die mögliche Wasserstandserhöhung mit 1,10 Metern angegeben wird – abzulesen, wie gesagt, aus der Abbildung SPM.1 in der Zusammenfassung des Sonderberichts «SROCC».
Mit allem Nachdruck wurde also diese Behauptung in die Öffentlichkeit gebracht, wonach der Anstieg des Meeresspiegels zum Ende des Jahrhunderts die Metermarke übertreffen werde, falls nicht jetzt entschlossen gehandelt werde. Sodann gibt es im genannten Sonderbericht in dieser Abbildung SPM.1 noch eine wahrhaft erschreckende Kurve, nämlich jene, die den Meeresspiegelanstieg (mit Bandbreite) für die nächsten 300 Jahre zeigen soll. Nach dieser Darstellung kann im Jahr 2300 der Meeresspiegel um 5,4 Meter höher liegen als heute. Diese Prognose aber scheint dem IPCC dann doch zu gewagt. In einer Fussnote, versteckt unter zwölf anderen Fussnoten, bewertet er diese seine eigene Prognose mit dem Prädikat «geringes Vertrauen».
Es bleibt die Frage: Welchem Zweck dient diese versuchte Täuschung? Auf jeden Fall hat der IPCC damit Erfolg. Schon sind teure Massnahmen ergriffen worden. In Niedersachsen und Schleswig-Holstein werden zum Beispiel mit Milliardenaufwand «Klimadeiche» (eine deutsche Wortprägung) gebaut. Kinder werden indoktriniert, indem man ihnen klassenweise fünf Meter hohe Küstenpegel zeigt, die, wie gesagt, kein Klimasignal empfangen können.
Statt mit imaginären Gefahren Furcht zu erzeugen . . .
Der hier abgedruckte Text schliesst mit einem unvollendeten Satz. Er stammt aus dem Nachlass des Geodäsie-Ingenieurs Otfried Wolfrum, der im vergangenen August gestorben ist. Dieser für die Klimadebatte brisante Aufsatz wird in Absprache mit der Familie hier in dieser Form publiziert. Wolfrum war als Professor für Landesvermessung mit Schwerpunkt moderne Rechenverfahren gut zwei Jahrzehnte an der Technischen Universität Darmstadt tätig. 1997 gab er das Buch «Windkraft: eine Alternative, die keine ist» heraus.
Es ist kaum noch auszuhalten, die nicht enden wollenden Schwanengesänge unserer Horror-Propheten. Erinnern wir uns: "Saurer Regen, der Wald stirbt"; "Ozon, wir werden alle lungenkrank." "Feinstaub, dito"; "Ozonloch, wir bekommen alle Hautkebs". "Der Meeresspiegel steigt, bis in 10 Jahren wird es die Malediven nicht mehr geben" (das war von 30 Jahren). Und natürlich: Erderwärmung und Klimawandel. Hab' ich etwas vergessen? Eigentlich ein Wunder, dass die Menschheit nicht längst ausgestorben ist.
Was interessiert mich der Meeresspiegel und die ganze verlogene Klimaidiotie. Geniesst euer Leben , ihr seid niemandem etwas schuldig und hört nicht auf dieses dumme Geschwätz das niemand Belegen kann. Oder schlaft weiter schaut fern und hinterfragt nichts.
Wem dient diese täuschung,gute frage, sie dient dazu um uns noch mehr einzuschränken, vierzig jahre werden wir bereits angelogen und manipuliert damit wir diesen sogenannten klimawandel glauben , all das dient nur dem great reset, sogar der papst macht mit , wir sollen verzichten und für die ukraine spenden, als würden nicht bereits genug milliarden in dieses korruppte land fliessen😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡
Und die Verarschung geht weiter bis die Grün Linken une dummen ausgestorben sind. Bis jetzt waren alle Prognossen dieser Bande falsch
Wen wundern heute solche von der UNO, WHO usw. -'Vereinen' fast täglich erfundenen und dramatisierten Ereignissen? Das ist P r o g r a m m , um alle gegeneinander aufzustacheln. Egal ob sie mit Corona-, Klima- oder Meeresspiegelalarm kommen, es geht offensichtlich darum, damit andere Ereignisse wie z.B. Bürger- oder gar andere Kriege auszulösen. Weg mit der UNO, WHO, dem WEF usw.. Wer sich heute noch von solchen Kreisen einschüchtern und ängstigen lässt, ist selbst schuld!Selber recherchieren!
Heute wird die Welt von Programmierern regiert. Es werden Modelle von Menschen programmiert, die genau so herauskommen wie gewünscht. Jeder Programmierer kann solche gewünschten Modelle erstellen.
Das ominöse Corona Virus ist ein Computermodell, genau wie die Klimamodelle, mit denen Angst und Panik verbreitet werden.
Von Computern gerechnete Modelle, die durch keinerlei praktische Wissenschaft bestätigt und bewiesen werden, beherrschen die Welt.
Eine naive Frage: in allen Küstenstädten der Welt gibt es Kaimauern, deren Höhe am mittleren Hochwasser ausgerichtet wurde. Diese Mauern haben sich sicherlich in den letzten einhundert Jahren in älteren Häfen nicht verändert. Sollte sich der Meeresspiegel stark verändern ließe sich das mit recht einfachen Mitteln beweisen. Obgleich ich nicht bezweifle, dass es ein wenig wärmer wird, kann mir niemand sagen, ob nicht vor 1000 Jahren im Ahrtal ähnlich schwere Unwetter passiert sind wie vor 2 Jahren
Doch. Bei Ursache starker Regen z.B. 1859 und 1910 mit Verlust von je ca. 50 Menschenleben. Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr auf wikipedia
Ich kaufte Differential-GPS für meinen Betrieb ein, wandte das praktisch an und kenne mich auch in Radarmessungen aus. Ich liebe Diskussionen mit grünen Klimaschwurblern hinsichtlich des Meeresanstiegs, die spätestens dann enden, wenn ich nach der allgemeinen Messungenaugkeit o.e. Systeme frage. Die Lügner scheuen sich nicht, von Millimetern zu schwärmen, wenn die Messungenauigkeit mehr als einen Meter beträgt. Vor allem die Wahl des Referenzpunktes bietet immer Gelegenheit für herzhaftes 😂
Das war in der sechsten Klasse, wo ich eine Wette verloren habe. Die Zofinger-Zeitung, die mein Vater abonniert hatte, brachte auf der Titelseite ein Bildmontage: Das Empire State Building in New York bis zur Mitte unter Wasser! Oh Schreck! Und Alles, wenn wir weiterhin - Autofahren, Häuser heizen usw.
So - das war vor 64 Jahren! Ich bin Denen schön auf den Leim gegangen und dann gehörig ausgelacht worden.
Der Kluge sucht sich schon heute ein Landstück an der Küste von Morgen.
Zwei Fragen scheinen vordringlich: Wann steht das Berliner Regierungsviertel unter Wasser? Wann jenes der EU in Brüssel?
Die Sorge ist gross.
Für mich wäre es ganz wichtig, dass alle die Behauptungen aufstelle, diese durch messbare
Daten unterlegen würden. Es wird mir einfach zuviel Panik verbreitet. Und die können wir
nicht gebrauchen. Bei den ganzen Berechnungen hat man hoffentlich berücksichtigt, dass
11 Teile Eis, 10 Teile Süßwasser ergeben. Auch wurde die Wärmeausdehnung des Wassers
nicht außreichend berücksichtigt. Wenn man die Erdgeschichte anschaut, dann erscheint
ein Anstieg um 1 Meter Illusorisch. Wer verdient an der Panik?
Der Umstand, dass die Auswirkungen des Klimawandels immer mit der vorindustriellen Zeit, also so 1850, vergleichen werden, sollte alle skeptisch machen. Denn man muss immer das eine mit dem selben vergleichen! Also eine Wahrmzeit mit einer Warmzeit! Also 1300 mit 2022 !
Genau das sage ich ständig. Es will oft nicht verstanden werden.
Vor der Jahrtausendwende, habe selbst ich den Mist mindestens für plausibel gehalten. Das CRU der Anglika Universität hatte damal einen Bot geschrieben, der es ihnen ermöglichte, Klimadaten zu berechnen mit hilfe der Community. So konnte mit diesem Bot, jeder der helfen wollte, seinen Pc über nacht im standby laufen lassen und dem CRU helfen, dass damals von respektierten Forschern nur belächelt wurde. Ja! Die Uni hat diesen „Wissenschaftlern“ nicht mal Zugang zum Supercomputer gewährt so unwich
unwichtig wurde deren Forschung eingestuft. Als ich dann nach mehreren Jahren die Daten prüfte und mit realen Messdaten abglich, sah ich, dass das ganze nur Effekthascherei und wie der Ami sagt, Snakeoiltrader sind - Lügner vor dem Herren - sie werden dafür in der Hölle schmoren!
Die CO2-Klimanachrichten und die daraus folgenden politischen Entscheidungen und Abkommen sind nicht wissenschaftlich begründet, sondern geopolitisch motiviert. Wer dieser Mode folgt, schadete sich und seinen Mitmenschen.
UNO-Organisationen und NGOs zitieren absichtsvoll die schwärzesten Prognosen,
um damit Ablasszahlungen in Miliardenhöhe von den Industrienationen
zu erpressen. Damit soll dann Entwicklingshilfe zu einer
Zwangsabgabe werden. Hysterische MS-Politiker lassen sich von den Horrorszenarien
einwickeln, weil viele von ihnen Studienabbrecher sind und komplizierte Vorgänge nicht verstehen, aber sofort in die Politik gegangen sind, ohne je den bewusstseinserweiternden Praxisschock erlebt zu haben.
Die Klimaparanoja ist genau mein Humor, also mal im Ernst, die Herren Propheten alles wissenden weil sie so unsäglich reich sind (Gates, Soros, Besos und wie sie alle heissen) erklären uns das Meer steigt, korallenbleiche, Hitzewelen pipapo. Aber sie kaufen sich Villen am Strand, Privatjet, Yacht, und weiss nicht was? Jetzt wo fie Welt unter geht? Wie die Pharaonen, haha genau, sorry mein Sarkasmus, aber das ist doch dummes Zeugs. Löst mal das Müllproblem ihr Verursacher da in den Chefetagen!
Wer an dem Klimaschwindel glaubt, ist fuer immer eine verlorene Seele. Warum fahren die Klimaschwaetzer Autos, Zug, warum fliegen sie in der Welt rum. Warum benützen sie Strom. Bei den Amishen waeren sie richtig. Verlogene Bande.
Das Problem ist weniger der Pegel, sondern die 'Versüssung' des Golfstroms durch das Schmelzwasser. Je weniger Salz im Wasser umso besser gefriert dieses. Vereist nun der Nordstrom, so verlangsamt er sich allmählich. Es wird also weniger warmes Salzwasser transportiert, und dadurch werden die Temperaturen in Europa sinken. Da liegt der Hase im Pfeffer! Die Beschleunigung der Eisbildung sollte nicht unterschätzt werden...
Der UNO-Weltklimarat sagt, Kritik am UNO Welt-Klimarat. Kommentar, das Problem liegt woanders. Super, nur was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Die Klimakatastrophe kommt trotzdem. Ja wenn sie kommt, dann sollten wir auch wissen, wo die Probleme auftreten werden und wenn ein Weltklimarat falsches erzählt, muss es richtig gestellt werden, damit man dann auch an den richtigen Punkten ansetzen kann.
Auch dies ist nur eine Theorie.
Nein, es ist eine in Studien widerlegte These. Sozusagen für die Tonne.
Nicht mal das PIK stützt inzwischen noch die Golfstromverlangsamung von ihrem eigenen Kollegen Rahmstorf. Meereströmungen werden durch Wind angetrieben und nicht durch Salinität. Zudem sollten Sie mal die aktuellen Eisdaten von Grönland anschauen. Da fallen Ihnen vermutlich die Augen aus dem Kopf.
Immer, wenn scheinbar alle einer Meinung sind, ist höchste Vorsicht geboten! 🔥
Das haben mich die letzen 3 Jahre gelehrt.
Von Klima verstehe ich zugegebener Massen nicht viel, jedoch von den Themen, die in den letzten 3 Jahren in aller Munde waren. Und dort habe ich nichts Evidenz Basiertes von den in den MM hochgejubelten und Mantra- mässig zitierten „ Experten“ gehört.
Im Gegenteil: Die Menschen wurden belogen und an der Nase herumgeführt.
Skepsis ist angebracht.🔥
Vorsicht ist auch sehr geboten, wenn eine 13Jährige Göre lanciert wird, die inzwischen so ungefähr jedem peinlich ist, welche behauptet, 97% aller Wissenschaftler seien derselben Meinung. Das Problem ist leider, dass Nature, Science, Elsevier, Lyell und so darüber befinden, was sie publizieren. Wenn einer die vorgegebene Meinung anzweifelt, also im wahren Sinne Wissenschaftler ist, kann es sein, dass er kein Paper rausbringt. Es ist exakt dasselbe Problem wie in den übrigen Medien.
Beim Meeres-Spiegel Anstieg kann man die Lüge der Wissenschaftler am einfachsten entlarfen. 1/4 Festland mit 1 meter Eis bedekt, würde auf 3/4 Meerwasser Fläche verteilt 33 cm Meeres Ansteg ergeben. Alleine durch diese Rechnung wird klar das die horror Szenarien der Panickmacher nicht stimmen können.
Ich bin auf ihrer Seite, aber die Eismasse der Antarktis ist gigantisch und wenn die komplett schmelzen sollte, steigt der Meeresspiegel gewaltig. Das war aber in der Erdgeschichte mehrheitlich der Fall, nämlich eisfreie Pole.
Die Eismasse auf der Ostantarktis wächst seit Jahren. Bei der kleineren Westantarktis gibt es Vulkanismus und somit an vielen Stellen Wärme von unten, was aber gar nichts mit einem Klimawandel zu tun hat.
Am besten war die Kiribati-Chose, und die lachen dort angeblich über uns. Auf maps sat mal ansehen, was schon dort versunken ist. Dann schwups zur Hawai'ian Emperor Chain, wo man das von Nordwest nach Ost fast wie in Echtzeit studieren kann. In Wirklichkeit sind es 80 Mio Jahre. Manches Land wäre nicht da, wenn dort kein Vulkan wäre. Wenn er stirbt, wird er erodiert. Ist er nahe der Meeresoberfläche, Korallenring. Irgendwann übernehmen die Wellen. Kiribati war der beste Witz, Tränen gelacht.
Interessant ist, dass
Barack Obama sich Ende 2019 eine Villa auf der kleinen Insel Martha's Vineyard gekauft hat
Null Meter über Meer.⚡️ Ich denke, er glaubt nicht an den Klimawandel.😊
https://www.n-tv.de/leute/Obamas-kaufen-Millionen-Villa-auf-Insel-article21439588.html
Zuckerberg auch nicht: https://www.wired.com/story/mark-zuckerberg-inside-hawaii-compound/ Er glaubt aber an Krieg, denn das Anwesen hat einen Bunker.
Man müsste endlich die Wissenschafterinnen und Wissenschafter davon befreien, wenn sie nicht den "Gesang" der der offiziellen Ideologie "singen", dass sie nicht mehr ausgegrenzt werden! Man sollte endlich über die wahren Gründe der durchschnittlichen, unbestrittenen, ansteigenden Temperatur, sprechen! Man kann/soll über alternative Energieträger diskutieren, sie sooft einsetzen als möglich, aber keinesfalls CO2 zu missbrauchen, um ganze Wirtschaftszweige lahmzulegen! Die Erde verbrennt nicht!
Ein Gedankenexperiment macht klar, dass der Meeresspiegel gar nicht so stark ansteigen KANN, wie behauptet: Die Landmasse der Erde bedeckt 29,3% der Erdoberfläche, also rund 1/3 . Nehmen wir an, dass ALLE Kontinente von einer 1 Meter dicken Eisschicht überdeckt wären (= mehr Eismasse als Arktis und Antarktis aufweisen, nämlich 149'400'000 Mrd m2). Würde diese Eisschicht komplett abschmelzen und ins Meer fliessen, so würde der Meeresspiegel um weniger 50 cm ansteigen. Logo, nicht?
Nicht so linear. Suchen Sie mal eine Karte von vor 66 Mio Jahren. Suchen Sie mal Europa auf der Karte. Florida. China. Die armen Viecher, die nicht gleich gestorben sind, müssen erfroren sein nach dem Meteoriteneinschlag. Es war ungeheuer heiß, gut für beschuppte Wesen und kleine Säuger unter der Erde. Ich habe schon Werte bis zu 70 Grad C im Inland gelesen, aber niemand ist sich sicher. Es war heiß, die Meeresspiegel hoch. Dann kam der Meteorit, Zufall. Der Speed ist seltsam heute.
Das Problem ist, dass Wissenschaftlern zuerst der steile Anstieg auffiel. Wi'schaftler müssen finanziert werden. Sieht jemand eine Gewinnchance, macht er das, und die Sache nimmt ihren Lauf. Die Wissenschaftler, die sich hiermit befassen, haben noch mindestens 50 Jahre Diskussionsbedarf, und alles müsste gehört werden. Die Diskussion wurde einfach abgewürgt. Deswegen ist dies keine reine Wissenschaft, sondern vermischt mit Ideologie. Eine Theorie muss falsifizierbar sein, zu jeder Zeit.
Sapere aude. Da ich mich schon seit vielen Jahren mit dem Normal-0 Meeresspiegel befasse, frage ich erst mal nach der Mondphase in der Studie. Ca. 36cm seit 1980 ist ganz normal. Zudem schmilzt vorwiegend das Nord-Eis. Das verdrängt seine Masse grösstenteils im Wasser. Ergo marginale Veränderung. Weist ebenfalls auf einen Polsprung hin. Da auch 2024 das globale Koordinatennetz für den Flugverkehr den veränderten Magnetpolen angepasst wird. Quelle: www.aerotelegraph.com Suche: Magnet
Das Problem ist, dass diese Klimalüge genauso hoch gehalten wird von unseren Mainstream Medien, wie die Corona Lüge und viele Menschen glauben immer noch jeden Dreck, den die MSM verbreitet
Man folge der Spur des Geldes, dann findet man die Profiteure der Klimahysterie. Guckt man sich einfach die Entwicklung seit dem Ende der letzten Eiszeit an, findet man die Tatsache, dass die heutzutage ca. 125 m unter Wasser liegende Beringia von den ersten Siedlern Amerikas trockenen Fusses überquert werden konnte. Ebenso verhält es sich mit dem durchschnittlich ca. 120 m tiefem Ärmelkanal, der einst ebenso trockenen Fusses überquert werden konnte.
So ist es. Wobei beides vereist gewesen sein soll. Auf dem Boden des Channels Mammutskelette.
Wenn man sich vorstellt dass mein IQ den ich besitze, sich sämtliche grüne teilen müssen, kommt man schon leicht ins grübeln.
Och nöö….
Jetzt habe ich ungetestet und ungeimpft die schlimmste Pandemie aller Zeiten überlebt, nur damit ich bald ersaufe?
Ey Klima voll unfair !
Sehr gute Analyse. Die Küsten-Pegelstände schwanken heute nur im Bereich auch der geografischen Höhenveränderung (z.b. Nordeuropa J-cm Hebung immernoch durch Nachwirken der Befreiung vom Gletschergewicht vor 13000 Jahren!) Aber vor 12900 Jahren bei der Sintflut (entspr. Religionssagen stammen daher) wurde die USA/EU-Eiszeit abrupt beendet (vermutlich durch Polsprung) und damals stiegen die Meere offenbar ca. 100m. Prähistorische Hoch-Zivilisationsrelikte wurden damals überflutet/-schüttet.
Zum Artikelbild: um wie viel steigt Meeres- oder See-Spiegel wenn Eisberg darin wegschmitzt: der Griechische Gelehrte Archimedes erkannte schon, dass Wasserspiegel um keinen Centimeter ansteigen kann. Auch wenn ganze Arktis schmelzen würde (erdhistorisch schon oftmals machte), steigt Meeresspiegel aus genau gleichem Grunde nicht an. Nur heutige Hörsaal-studierte Klima-Aktivisten scheinen dieses physikalische Grundprinzip nicht kennen zu wollen weil's nicht zu ihrer ideologische Mission passt.
Alles gut und recht, was sie schreiben. Es behauptet aber auch niemand, dass das arktische Meereis ein Problem ist. Das antarktische Eis und das Grönlandeis könnten entsprechende Anstiege verursachen.
Was sie aber nicht tun. Falls doch, würden sie tausende Jahre benötigen.
Was interessiert mich der Meeresspiegel und die ganze verlogene Klimaidiotie.
Geniesst euer Leben , ihr seid niemandem etwas schuldig und hört nicht auf dieses dumme Geschwätz das niemand Belegen kann.
Oder schlaft weiter schaut fern und hinterfragt nichts.
Es ist kaum noch auszuhalten, die nicht enden wollenden Schwanengesänge unserer Horror-Propheten. Erinnern wir uns: "Saurer Regen, der Wald stirbt"; "Ozon, wir werden alle lungenkrank." "Feinstaub, dito"; "Ozonloch, wir bekommen alle Hautkebs". "Der Meeresspiegel steigt, bis in 10 Jahren wird es die Malediven nicht mehr geben" (das war von 30 Jahren). Und natürlich: Erderwärmung und Klimawandel. Hab' ich etwas vergessen? Eigentlich ein Wunder, dass die Menschheit nicht längst ausgestorben ist.
Ja: in den 80ern wollte man uns erzählen, wir gingen auf eine neue Eiszeit zu...
Das stimmt immer noch. Wir leben in einem Interglazial eine Warmzeit innerhalb einer Eiszeit.
Die Vogelgrippe, Schweinegrippe, HIV, damals mit dem Rindfleisch, Borkenkäfer etc.
EIKE anstatt IPCC konsultieren. Dort sind die Fakten. zudem immer wieder Polar Portal besuchen.
Man verfolge die Eisschichtzunahme. Auch wenn momentan etwas abschmilzt, was unmittelbar mit unserem momentanen Kälteeinbruch übereinstimmt (Die kälte konnte vorübergehend etwas abfliessen) bewegen sich die Eismassen in schon lange nicht mehr gekannten Grössenordnungen:
http://polarportal.dk/en/greenland/surface-conditions/.
Wen wundern heute solche von der UNO, WHO usw. -'Vereinen' fast täglich erfundenen und dramatisierten Ereignissen? Das ist P r o g r a m m , um alle gegeneinander aufzustacheln. Egal ob sie mit Corona-, Klima- oder Meeresspiegelalarm kommen, es geht offensichtlich darum, damit andere Ereignisse wie z.B. Bürger- oder gar andere Kriege auszulösen. Weg mit der UNO, WHO, dem WEF usw.. Wer sich heute noch von solchen Kreisen einschüchtern und ängstigen lässt, ist selbst schuld!Selber recherchieren!
Die Vogelgrippe, Schweinegrippe, HIV, damals mit dem Rindfleisch, Borkenkäfer etc.
Ich liebe das Thema. 40 Jahre altes Horror-Szenario und ich jedes Jahr am Meer in den Ferien und keine Änderung wahrnehmbar. Jeder in diese Unwissenschaft investierte Groschen ist einer zu viel.
Aber vielleicht steigt der Meeresspiegel, wenn Sie nicht in den Ferien, sondern zuhause am Arbeiten sind? Klammheimlich.
- Nächstes Jahr nochmal hinschauen...:))
Oder einen IPCC-"Experten" fragen.
Natürlich gibt es an den Polen und auf Bergen riesige Eismassen. Aber die Oberfläche, von der 3 Viertel mit Wasser bedeckt sind, ist riesig. Nur ein Zentimeter Meeresspiegelerhöhung über diese 3 Viertel benötigen gewaltige Eismassen, die schmelzen müssten. Auch bin ich überzeugt, dass mit den heutigen Mitteln in der Forschung genau bekannt ist, wieviel Eismasse vorhanden ist. Und daraus kann man berechnen, wieviel der Meeresspiegel genau steigen würde. Aber das will man gar nicht veröffentlichen
Man kann das selber +/- nachrechnen, da die Eismassen der Antarktis und diejenige Grönlands bekannt sind. Man redet von ca. 70m Anstieg bei vollständigem Abschmelzen. Das war übrigens in der Erdgeschichte mehrheitlich der Fall. Der Südpol ist seit ca. 34 m Jahren vereist.
Einfach lächerlich diese Behauptung. Sicher sind sie bei den Grünen und profitieren von der Panikmache.
Wenn sie meine Kommentare kennen würden, wissen sie, dass dem nicht so ist. Wenn sie aber nicht wissen, wie mächtig die Eismasse am Südpol ist und auch nicht wissen, dass wir in einem Eiszeitalter leben, kann ich nichts dafür. Meerfläche=360,000,000 km2, Eisfläche Antarktis=12,300,000 km2, durchschn. Eisdicke=2100m. 12,3/360*2100= 71m. Minus die Wassermassen in den Küstengebieten + Grönlandeis. Schätzen sie selber.
aber ansteigen wird der Meeresspiegel.
Ja, aber nicht wegen unserem CO2, sondern weil das in der Vergangenheit nie ein konstante war. Seit der letzten Eiszeit ist der Meeresspiegel anscheinend um ca. 140m gestiegen.
Schon mal daran gedacht, dass durch Grundwasserentnahme, Küstengebiete auch absinken können? Das ist in der asiatischen Region mit den Multimillionenstädten nämlich der Fall😉
Ja, der ist seit der Maximalvereisung im letzten Glazial um 140 m angestiegen. Aktuell steigt er ca. 250 mm ziemlich unverändert pro Jahrhundert, also nichts, was einem Sorge bereiten müsste.
Endlich wieder ein Bericht mit Bezug zur Realität!
Im Zusammenhang mit diesem IPCC ist der Jahresbericht 2013 interessant! Warum?
Dort sind wissenschaftliche Grundlagen der verbreiteten Annahmen dargelegt! Doch keine Angst: Mit besuchten Schweizer Schulen, findet sich ein jeder zurecht! Diese Formeln sind aber KEINE FUNKTIONSGLEICHUNGEN - f(x)!
Das sind simple Schätzungen: Wetten!
zT von 1 bis 4,5! Dh 1x1 ist immer noch 1 dh ganz OHNE EINFLUSS BIS 4,5 also die Hölle bzw Öko-Fegefeuer auf Erden!
Trick dieser Klima-Gurus umgangssprachlich Scharlatane genannt, verdienen ihr Dasein mit Verbreitung von Angst&Schrecken!
Bezeichnend all diesen Aussagen ist: NICHTS TRIFFT UNMITTELBAR EIN ODER KANN AN EINEM FIXEN TERMIN FESTGEMACHT WERDEN!
Ein zeitliches Perpetuum Mobile!
Meeresanstieg? Wer weiss, aber er kommt! Wann Zustand des Feuerballs? Unklar, aber sicher! Bis dahin wird verdient, kräftig, immer mehr hängen sich da rein!
Bsp. Zum Amtsantritt Obama 180MioUS$ ÖkoFörderung; Amtende 2MiaUS$.
Die Hauruspices werden erst aufhören "Klimakatastrophe" zu schreien, wenn die Hölle zugefroren ist, selbst dann kann es nur CO2 gewesen sein, denn eines der neuen Gebote, die bei Bad-Cop27 ausgerufen wurden, lautet offensichtlich: "Es kann nur kälter geworden sein, weil es wärmer wurde!" 😉
Wie sagte Merkel, sobald das Kapital drinsteckt, gibt es kein zurück. Im Umkehrschluss bedeutet das, wir sollten Vermögen über 1 Mia. einfach konfiszieren. Und ich bin normal ein konservativer Geselle.
Neueste Erkenntnisse der Wissenschaft weisen darauf hin, dass es in wärmeren Phasen automatisch zu einer höheren Konzentration von Wasserdampf in der Stratosphäre kommt, was wiederum die Sonnenstrahlung erheblich reflektiert. Das führt dazu, dass der Planet abkühlt. Die natürlichen Regulatorien sind also weit komplexer als gedacht. Die Propaganda dreht aber selbst diese Erkenntnis laienhaft ins Gegenteil und behauptet, es käme dadurch sogar zu mehr Wärmeentwicklung. Die Kleber werden es glauben.
Bezüglich CO2 kann jeder selbst messen, die Geräte dafür sind erschwinglich. 21% Sauerstoff, 78% Stickstoff und 1% Edelgase. Von diesen 1% sind gerade mal 0.038% CO2, wobei davon min. 2/3 natürlicher Herkunft sind. Also kam zu messen diese geringe Menge. Warum? Ja weil CO2 kein anderes Gas verdrängt, die Umgebungsluft ist bereits mit dem fixen Verhältnis dieser Gase gesättigt. Was nicht von Algen, Vegetation und Bakterien verwertet wird, entweicht in den Kosmos, Ende der Durchsage.
Das sind natürliche Regulatorien die sich über alle Schichten hinweg erstrecken. Ohne diese hätten wir schon vor tausenden von Jahren eingepackt. Der Rest sind Zyklische Prozesse die je nach Abstand zur Sonne etc. entweder eine Eiszeit oder eine Heisszeit zur Folge haben. CO2 ist da absolut irrelevant.
Bei der allgemeinen Erklärung wird vieles falsch dargestellt. Da CO2 ja eigentlich schwerer ist als das allgemeine Luftgemisch deren Zusammensetzung sich ja nicht ändert, obwohl 100% gesättigter Raum bei gleichbleibendem Druck ja nicht mehr aufnehmen kann als 100%, kann das CO2 weder gemischt noch durch Luftbewegungen nach oben steigen. Dafür ist ein ganzanderer Prozess verantwortlich. Das funktioniert durch die Höhen-Druckdifferenz wie bei einer Pumpe. So wird von unten nach oben abgeführt.
Es sind nicht 2/3, es sind eher 95% natülichen Ursprungs.
"Nach der ersten Definition befindet sich die Erde seit rund 34 Millionen Jahren im Känozoischen Eiszeitalter, da seit dieser Zeit die Antarktis vergletschert ist. Nach der zweiten Definition begann das derzeitige Eiszeitalter erst vor etwa 2,7 Millionen Jahren, seit auch die Arktis dauerhaft und in größerem Umfang mit Eis bedeckt ist. Dieser Zeitraum entspricht annähernd dem geologischen Zeitabschnitt des Quartärs." Wikipedia. Wenn das Südpoleis schmilzt steigen die Meerespiegel. Ganz einfach.
Man kann auch nach lesen, dass der Meeresspiegel seit dem Höhepunkt der letzten Eiszeit (nicht Eiszeitalter) um ca. 140m angestiegen ist und das war in den letzten 15,000 Jährchen. Alles ohne menschliches Zutun. Glaubt jemand, dass diese Schwankungen in Zukunft nicht mehr stattfinden werden nur weil wir Menschlein hier sind? Wir haben das grosse Glück, dass wir während einer klimatisch idealen Zeit leben. Das zusätzliche CO2 ist dabei ein Segen, da es der Fotosynthese bezüglich Effizienz hilft.
Die neue Weltregierung (New World Order) braucht Theme die sie (Miss)brauchen als träger um die Leute zusammenzubringen. Klima, Russland, Covid (aktuelle und zukünftige), Migration sind unter anderem gebraucht um sich als Held und Hilfe und einzige Hoffnung selbsterklärend. Ohne Welt Probleme könnte es keine Weltregierung geben!
Vielleicht sollten wir uns dieser entledigen?
Mit Modellberechnungen kann ich, mit Hilfe der Medien, jedwelche Horrorszenarien heraufbeschwören. Am Ende passiert dann doch nichts, siehe Corona. Menschen die das nicht erkennen, bleiben ihr Leben lang Opfer dieser strategischen Machenschaften.
Wem nützt eigentlich diese auf falschen Annahmen und lügen aufgebaute Klimahysterie?
Warum gelingt es nicht die Realitäten der Bevölkerung zu vermitteln?
Wie ist es gelungen den scheinbar anstehenden und die Menschheit zu vernichten drohenden Klimawandel in die Köpfe der westlichen Weltenbewohner zu bringen?
Es muss dringend eine Gegenbewegung geben, da sonst der Glaube an den drohenden aber nicht eintretenden Klimawandel unseren Wohlstand zerstört.
jeder kann den Versuch selbst zuhause machen: einen oder mehrere gefrorenen Eiswürfel in ein Glas Wasser legen, Wasserstand markieren. nachdem das Eis geschmolzen ist, den Wasserstand kontrollieren. die Dichte von Eis ist geringer als die von Wasser, deswegen schwimmt es obenauf. wenn das Eis schmilzt steigt der Wasserspiegel NICHT. wir haben das seinerzeit noch im Physik-Unterricht gelernt, aber die Kinder heute schwänzen die Schule um damit das Klima zu retten...
Eins ist sicher, Klimawandel gibt es seit Anbeginn der Erde. Sicher ist auch, dass wir heute in einem Eiszeitalter mit vereisten Polen leben. Mehrheitlich war das nicht der Fall, heisst, das Klima auf der Erde war wärmer als heute. Die Frage ist einzig und alleine, ob der Mensch mit seinem CO2 Ausstoss einen Beitrag an die momentane Erwärmung leistet und wie hoch der sein soll. Entgegen der lauten Wissenschaftlern, angetrieben durch das IPCC, gibt es ganz viele Wissenschaftler, die sagen,
dass zusätzliches CO2 immer weniger Einfluss auf die Temperatur hat wegen der Absoptionsfähigkeit des CO2's bezüglich der verschiedenen IR-Wellenlängen. Zudem hatten wir auf der Erde schon Konzentrationen, die 15 mal höher als die gegenwärtigen waren. Aber wenn eine gut alimentierte UN Organisation wie das IPCC die Deutungshoheit übernimmt und eine Vielzahl von sogenannten Wissenschaftlern gutes Geld verdienen, kann man schon mal ein wenig ungenau sein. Modell wie bei der WHO und Corona.
Diese „Wissenschaftler“ leben von Geld wie Du und ich, wenn sie das Falsche sagen - Forschungsgelder weg - Karriere weg- Lehrstul weg, deshalb baut es inzwischen fast jeder in seine Aussagen ein… Ja Co2 erwärmt, die Frage des wieviel bleibt. Ich sage es bewirkt 0,0 grad, und das lustige - ich bin damit genau so wissenschaftlich wie ein Promovierter 🤣
Das Co2 nicht Klimarelevant ist wurde bereits vor über 50 Jahren, hieb und stichfest bewiesen.
Wem dient diese täuschung,gute frage, sie dient dazu um uns noch mehr einzuschränken, vierzig jahre werden wir bereits angelogen und manipuliert damit wir diesen sogenannten klimawandel glauben , all das dient nur dem great reset, sogar der papst macht mit , wir sollen verzichten und für die ukraine spenden, als würden nicht bereits genug milliarden in dieses korruppte land fliessen😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡
Der Papst war für mich der Grund aus der Kirche auszutreten. Ich glaube weiterhin an Gott, aber das minderbemittelte Bodenpersonal werde ich nicht weiter unterstützen.
Und die Verarschung geht weiter bis die Grün Linken une dummen ausgestorben sind. Bis jetzt waren alle Prognossen dieser Bande falsch
Die „Klimapäpste“ verbreiten nur Katastrophenszenarien dadurch erhalten sie Aufmerksamkeit und die Politiker investieren Milliarden von Steuergeldern in fragliche Klimarettungs-Aktivitäten.
"Investieren" wäre ja eine tolle Sache, das Problem ist aber, sie verlochen diese Milliarden für ineffiziente Infrastruktur oder noch schlimmer, schicken das Geld in einen Klimafonds der UNO (gemäss Pariser Klimaabkommen). Alles ganz im Sinne der Organisatoren (sind übrigens die selben wie bei Corona).
Wurde da nicht von einem "renommierten" klimaforschungsinstitut in D noch vor kurzem behauptet, 2035 seien die Gletscher im Himalaya Massiv abgeschmolzen. Als dann ein Glaziologe rechnerisch belegte, dass das Eis selbst bei einem weitaus höheren Temparturanstieg niemals in so kurzer Zeit schmelzen könne, schon auf Grund der Eismasse, da ruderte selbiges Institut zurück und schob einen Zahlendreher vor, gemeint sei im Jahr 2350!
Ja. Aber erst als Indien massiv intervenierte. Lieben Gruss von Milena Preradovic
Gut geschrieben und recherchiert! Prominentes Beispiel auch die Passstrasse zwischen Scex Rouge und Zanfleuron die 2000 Jahre unter dem Eis lag. Faszit; damals war offenbar auch kein Gletscher vorhanden.
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Heute wird die Welt von Programmierern regiert. Es werden Modelle von Menschen programmiert, die genau so herauskommen wie gewünscht. Jeder Programmierer kann solche gewünschten Modelle erstellen. Das ominöse Corona Virus ist ein Computermodell, genau wie die Klimamodelle, mit denen Angst und Panik verbreitet werden. Von Computern gerechnete Modelle, die durch keinerlei praktische Wissenschaft bestätigt und bewiesen werden, beherrschen die Welt.
Eine naive Frage: in allen Küstenstädten der Welt gibt es Kaimauern, deren Höhe am mittleren Hochwasser ausgerichtet wurde. Diese Mauern haben sich sicherlich in den letzten einhundert Jahren in älteren Häfen nicht verändert. Sollte sich der Meeresspiegel stark verändern ließe sich das mit recht einfachen Mitteln beweisen. Obgleich ich nicht bezweifle, dass es ein wenig wärmer wird, kann mir niemand sagen, ob nicht vor 1000 Jahren im Ahrtal ähnlich schwere Unwetter passiert sind wie vor 2 Jahren
Ich kaufte Differential-GPS für meinen Betrieb ein, wandte das praktisch an und kenne mich auch in Radarmessungen aus. Ich liebe Diskussionen mit grünen Klimaschwurblern hinsichtlich des Meeresanstiegs, die spätestens dann enden, wenn ich nach der allgemeinen Messungenaugkeit o.e. Systeme frage. Die Lügner scheuen sich nicht, von Millimetern zu schwärmen, wenn die Messungenauigkeit mehr als einen Meter beträgt. Vor allem die Wahl des Referenzpunktes bietet immer Gelegenheit für herzhaftes 😂