Eines Abends, Anfang November 2002, sitzen nur noch wenige Gäste im Zuger Restaurant, wo der 40-jährige Kosovare Fran P. arbeitet. Um 22 Uhr schliesst der Chef des Lokals. Fran P. räumt die letzten Tische ab, stellt die Stühle hoch und trinkt mit seinem Arbeitskollegen noch ein Bier, ehe er nach Hause marschiert. Um ein Uhr kommt er an und tut, was er seit fünf Monaten regelmässig tut: Er weckt seine 12-jährige Tochter, legt sich zu ihr, zieht sie aus, sagt, er wolle «Dings», dringt wortlos in sie ein. Er braucht keine Kondome und verlässt sich auf den Coitus interruptus. Kurz zuvor fragte er bei seinem Hausarzt nach der Pille «für eine Freundin», doch der Arzt lehnte ab. Fran P ...
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