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Farce um Folter

Der Uno-Funktionär Nils Melzer setzt sich für den Zürcher Gewalttäter Brian Keller («Carlos») ein. Angeblich.

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19.01.2022
Nils Melzer, Sonderberichterstatter über Folter des Uno-Menschenrechtsrats in Genf, liebt den grossen Auftritt. So engagierte sich der 51-jährige Schweizer Diplomat und Jurist medienwirksam für den Wikileaks-Aktivisten Julian Assange (auf ju ...
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5 Kommentare zu “Farce um Folter”

  • taxilomax sagt:

    Die Frage ist ja, ob das Folter ist, bzw. war oder nicht. Alles andere ist Drama, Nebelpetarde. Die Weltwoche gehört da zu den grössten Werfer.

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  • miggeli1 sagt:

    Schickt ihn in den LanddienstFrüher konnte man solche Typen zivilisieren in der Anstalt in Uitikon.Die bezw. deren Boss Gerber hatte einen ausgezeichneten Ruf für vollbrachte Resozialisierung.Was die heute machen ist schlicht pervers und ein Hohn für die Steuerzahler.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Aus Sicht des Steuerzahlers: Geldverschwendung. Austreten. Verträge kündigen.
    Aus Sicht des Stimmbürgers: Die Demokratie wird unterminiert. Austreten. Verträge kündigen.

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  • ulrich sagt:

    Nicht zu vergessen, dass die Reform des Menschenrechtsrat der UNO eines der ersten Ziele der Schweiz war, als sie endlich Vollmitglied wurde. Auch wenn der frühere Rat eher pro Israel war, hat sich die jetzige Situation komplett geändert.

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