Canterbury
Das Ganze erinnerte ein wenig an das «Jahrhundertspiel» der Goldenen Elf, die England 1953 im Wembley-Stadion mit 6:3 besiegte. Das blamable 0:4 gegen Ungarn, das die Engländer kürzlich in Wolverhampton einstecken mussten, ...
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Frank Furedi
Der Sport muss entpolitisiert werden, ein politischer Kniefall hat dort nichts verloren, auch die Arena von Bayern München in Regenbogen Farben ist ein solcher Fall.
Drücke dem ungarischen Team die Daumen!
Es ist ein grundsätzliches Problem englischer Denk- und Lebensweise. Man glaubt immer noch Kolonialmacht zu sein und anderen Kulturen seine Ressentiments überstülpen zu können.
Die Ungaren sind eben Christen und wissen genau: man kniet alleine vor Gott!
Hochachtung vor diesen Jungs. Schön, mal welche zu erleben, die sich nicht erniedrigen und verleumden für ein paar irre Ideologen. England zelebriert immer noch diesen lächerlichen Kniefall bei jedem Spiel. Ich war vorher grosser Fan des englischen Fussballs und hoffte immer, dass die wieder mal Weltmeister werden. Aber seit die diese Aktion durchziehen hat sich das für mich erledigt.
Genau
Wenn die ungarische Sprache nicht so kompliziert wäre, würde ich nach Ungarn auswandern! Eine Nation mit Charakter!
Recht haben Sie!
Nationalstolz, bedingungsloser Zusammenhalt; keine öffentlichkeitswirksamen Bravourleistungen einzelner Spieler zur eigenen Vermarktung, dafür aber selbstlose Höchstleistung für die eigene Truppe. Keine Exoten, keine enthaarten Männerbeine, keine Lila Trikots oder Regenbogen-Gedöns. Echte Jungs halt.....Heute schon v e r d ä c h t i g....Die Antwort der britischen Genderliga,- the same procedure as every year: Canceln und desavouieren. Armes Britannien. Captain Niveau, eure Flotte sinkt....
England und Sport! Der englische Rassismus feiert Orgien. In Wimbledon werden Spieler aufgrund ihrer Nationalität vom Turnier ausgeschlossen . Was für Kleingeister. Ein Rückfall in finstere Zeiten der Weltgeschichte. - Besonders enttäuschend ist, dass sich die Tennisspieler mit ihren ausgeschlossenen Kolleginnen und Kollegen nicht solidarisieren und einen solchen Wettkampf boykottieren.