Wenn man mit einem Ferrari über das hügelige Bologneser Umland jagt, dann geschieht das mit leuchtenden Augen, nicht nur beim Fahrer, sondern vor allem auch beim Publikum: Vom Bambino bis zur nonna freuen sich alle Italiener, wenn sie einem solchen Monument autochthoner Ingenieurskunst begegnen.
Kein Schimpfen, kein Lichthupen, keine obszönen Gesten: Über das von Natur aus Halsbrecherische – ist der Mensch dafür gemacht, in 2,9 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigt zu werden? – wird hier, im Ferrari-Land, kein Aufheben gemacht. Im Gegenteil. Die meisten anderen Autos ziehen sich instinktiv nach rechts zurück, sobald er im Rückspiegel auftaucht.
Fr ...
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