Erstens. So hätte es sein können: Als Schaffhauser wusste der SP-Präsident, was degressive Tarife sind. Wenn die Reichen in Prozenten weniger Steuern zahlen müssten als die Normalverdiener, so sei das, sprach Hans-Jürg Fehr, höchst unfair. Am Montag nach dem Obwaldner Ja zu degressiven Steuern, am 12. Dezember, trat Hans-Jürg Fehr vor die Presse: Die SP werde per sofort eine Volksinitiative starten.
Einziger Inhalt: ein Verbot degressiver Tarife. Dieser Vorstoss sei übrigens nicht als Strafaktion gegen das Obwaldner Stimmvolk zu interpretieren. Gerade als Schaffhauser möchte er auch nicht kategorisch gegen den Steuerwettbewerb antreten. Es gehe der SP lediglich darum, dass bei dies ...
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