Stilecht fährt Ferdinando D’Apice zum Treffen mit der Weltwoche in einem schwarz glänzenden Stelvio vor, dem vor gut drei Jahren lancierten Luxus-SUV aus dem Haus Alfa Romeo. Passend zum Auto haben wir uns im Take-away-Angebot des Zürcher Restaurants «Da Angela» für das Mittagessen eingedeckt.
Südlich von Neapel aufgewachsen, hat D’Apice am Politecnico di Torino die Ausbildung zum Automobilingenieur abgeschlossen. Der Berufseinstieg folgte 2008 im Management der naheliegenden Fiat Chrysler Automobiles (FCA), dem Fusionskunstwerk von Autozauberer Sergio Marchionne (1952–2018).
Bei einem guten Rindscarpaccio erzählt D’Apice, das ...
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