Die Zahl der schweren Verbrechen (Tötungsdelikte und Körperverletzungen) ist seit 1990 markant gestiegen: von 3306 auf 6919 im Jahr 2003. Wer die Zusammensetzung analysiert, erkennt, dass die Kriminalität weitgehend importiert ist oder besuchsweise unser Land durchquert. Was tut die Politik dagegen? Sie verschweizert das «Statistikproblem» durch Masseneinbürgerungen, propagiert noch mehr Zuwanderung unter der hübschen Etikette «Personenfreizügigkeit» und will mit Schengen die Grenzkontrollen aufheben – zusammen betrachtet, eine unfassbare Mischung aus Naivität und Gleichgültigkeit.
Die Politik zuckt angesichts der steigenden Verbrechensraten ohnmächtig die Schultern und verwe ...
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