Einer ist gerade in Buffalo auf Montage, einer lebt – keiner weiss wo – als nomadisierender Punk, nur Markus Huber*, der Dritte aus den Restbeständen der «Boten der Freiheit», ist vor Gericht erschienen und badet das Schlamassel aus. Angeklagt sind alle drei, vor Jahren mit dem Feuer gespielt zu haben. Sie stammen aus zerrütteten Familien, geprägt von mehreren Scheidungen, Selbstmorden und Selbstmordversuchen der Eltern oder von Lebensabschnitten in Heimen.
Markus Huber hatte mit 19 im Aargauischen eben seine Lehre als Bäcker geschmissen und in Basel eine Einzimmerwohnung bezogen, als er beim Bahnhof eine Gruppe von Schwarzgekleideten kennen lernte, die dort den Tag verbrachten. I ...
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