Jetzt brannte eine Schule in Kriegstetten. Am Samstagabend hatte jemand ein Feuer gelegt, um die Bildungsstätte in Flammen zu setzen. Es ist bereits das dreizehnte Mal seit Anfang April, dass in dieser Region ein Gebäude Opfer der Flammen wurde. Tiefgaragen, Klubhäuser von Hornussern, Ställe und Futterhallen, Geräteschuppen, Waldhäuser, ein Bauernhof, Lagerhallen, eine Schreinerei, ein Pferdestall und nun sogar eine Schule. Vor nichts scheint der mutmassliche Brandstifter zurückzuschrecken. Es ist zwar nicht erwiesen, dass es in allen Fällen Brandstiftung war. Für die meisten ist es aber klar, dass ein Pyromane sein Unwesen treibt.
Entsprechend gross ist die Verunsicheru ...
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Inzwischen ist der Täter gefasst. Ein Feuerwehrmann....
Nicht einmal denen kann man mehr trauen.
Das ist ja noch schlimmer, als wie wenn wir von unseren Bundesräten erwarten, die Interessen der Schweiz zu vertreten.
Oder wenn wir erwarten, die Weltwoche würde endlich von ihrer Selenskyi-Hetze ablassen und sich wieder mit Berichterstattung befassen.
Menschen, meist Buben mit Brandstifter-Leidenschaft gibt es - erkennbar bereits im Grundschulalter und erst recht in der Vorpubertät. - Die frühe sexuelle Entwicklung in diesem Alter ist gefährdet durch Fehlprägungen. U.a. aus dem gleichen Grunde ist ja auch sexueller Missbrauch der Jugendlichen ein Verbrechen - es entsteht eine Prägung der jungen Leute auf bestimmte äußere Umstände zur Erreichung eines Orgasmus - auf deutlich ältere Sexualpartner und auf das Verbotene daran.
Es gibt viele Psychiater im Land, die sich als Experten sehen. Aber nicht sehr viele sind es. Anerkannte forensische psychiatrische Experten gibt es nur wenige. Dann ist da noch Herr Knecht aus Appenzell. Er schwadroniert willfährig zu jedem Blättchen, von BLICK bis Weltwoche, etwas über Täter, die er nie exploriert hat und auch nie explorieren wird. Das muss man erst mal können.
Nichts Neues unter der Sonne. Solche Serien-Brandstifter hat es immer gegeben und wird es immer wieder geben. Es kommt auch immer wieder vor, dass Feuerwehrmänner Häuser anzünden. Ein entsprechender Fall liegt noch gar nicht solange zurück.
Gleichzeitig nehmen die Brände in Lebensmittelfabriken, Lebensmittellagern usw. in Europa, den USA und anderswo erheblich zu. Könnte dies ein Teil des Angriffs auf unsere Gesellschaft sein, in der wir unsere eigenen Lebensmittel produzieren können, und ein Versuch, eine Lebensmittelkrise zu erzeugen, die die Bevölkerung dazu bringt, Angst zu haben und zu tun, was man ihr "sagt"?
Lokalpresse am 27.5.22:
Brandserie im Wasseramt
Mutmasslicher Solothurner Brandstifter festgenommen
Laut Mitteilung der Staatsanwaltschaft handelt es sich um einen 33-jährigen Schweizer.
Das Haftgericht hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaft angeordnet.
Für den Mann gilt die Unschuldsvermutung. Weitere Ermittlungen sollen zeigen, ob sich der Tatverdacht erhärtet.
Schnelle Arbeit der Ermittler....
Kann das Wort Experte nicht mehr hören ...
Schlimm, wenn man in einer solch betroffenen Region ein Holzhaus besitzt, aber wenn wundert's, wir haben auch in Bern genügend Brandstifter!
Warum ist das ein "mutmasslicher " Brandstifter? Wenn die Feuer nicht von selber angegangen sind, ist der Grund für die Brände der Brandstifter.
Diese Formulierung ist eben der politischen Korrektheit geschuldet!
So wie etwa auch: "der mutmassliche Täter ist geständig und sein mutmassliches Opfer liegt im Krankenhaus" oder "beim mutmasslichen Täter wurde eine Pistole gefunden".
Weil die "Unschuldsvermutung" gilt, hat man den mutmaßlichen Täter schon mal verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Was für eine Logik!
Das "mutmasslich" darf erst weggelassen werden, wenn er rechtskräftig verurteilt ist. Liesse man es jetzt schon weg, würde sich der Berichterstatter selbst zum Richter machen.
@Benjamin: Solange es keinen Namen dazu gibt: Es gibt einen Brandstifter und der ist doch nicht mutmasslich. Heute im Blick: es ist ein Feuerwehrmann und man kennt den Namen. Jetzt ist das mutmasslich am Platz.