Darauf hat man lange gewartet: auf einen neuen Schweizer Autor, der wilde Geschichten erfindet und sie zur besten Unterhaltung des Lesers erzählt. Hier ist er: der eigene Ton, der Stoff, der den schnöden geldgierigen Zeitgeist reflektiert, ironisch parodiert und alles in eine fantasievolle Geschichte gepackt. Seit Dorothee Elmigers Erstling, «Einladung an einen Waghalsigen» (2010), hielt man vergeblich danach Ausschau. Diese Novelle gehört zu den beachtlichsten helvetischen Debüts seit Jahren.
Der Schweizer Fabrikerbe Preising, Vorstandsvorsitzender des Weltmarktführers für Wolfram-CBS-Schaltungen, wird auf seiner Geschäftsreise in einem tunesischen Luxusresort Zeuge von Hoc ...
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