Die Liberale Partei (LPS) und die Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) befinden sich beide in einem Wellental der Wählergunst. In dieser Situation haben ihre Spitzengremien beschlossen, sich zusammenzuschliessen. Rein rechnerisch bringt das Stärke: zunächst sicher einmal bei den Fraktionsgewichten. Ob dann allerdings auch die Wähler mitmachen, ist die noch offene Frage.
Eine neue Partei - auch wenn es sich in der deutschen Schweiz, anders als in der französischen, eher um eine Übernahme als eine Fusion handelt - ist Anlass für einen neuen Namen. Wie schon damals, als in den siebziger Jahren die starke Freisinnige die serbelnde Demokratische Partei übernahm. Aber so einfach, wie es s ...
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