Die UBS räumt auf. Der Exit ihrer Kunden mit Domizil in den USA sei «weitgehend abgeschlossen», sagt das grösste Finanzhaus der Schweiz. Diese hätten ihre Gelder auf Banken gebracht, die von US-Behörden reguliert werden – darunter auch Institute der UBS.
In der Affäre um UBS-Kunden, die Gelder vor dem amerikanischen Fiskus versteckt haben, wurde reiner Tisch gemacht, ist man geneigt zu sagen. Die Schweiz hat bekanntlich im Sommer den US-Behörden zugesichert, die Namen von UBS-Kunden zu übermitteln, die «Steuerbetrug und Ähnliches» begangen haben sollen.
Doch für viele ist die Krise noch nicht ausgestanden.
UBS-Kontoinhabern, die in den USA wohnen, ist Mitte September ein ...
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