Du stehst am Start. Du bist allein. Deine Aufgabe liegt direkt vor dir. Es kommt drauf an. Hier und jetzt. Wir könnten über einen einzigen Sprung eine halbe Stunde lang reden und dabei noch eine Menge vergessen, doch gemacht wird der Sprung in drei Sekunden. Das Denken lässt sich nicht ausschalten. Aber es hat keinen Sinn, alle Komponenten des Sprungs im Kopf haben zu wollen. Im Gegenteil: Du musst den Mut zur Lücke haben. Das Bewusstsein muss abgeschaltet werden. Herumgeisternde Gedanken stehen dem geglückten Sprung im Weg. Im Kopf darf nur sein, was die Bewegung unterstützt. Denk nicht, ob der Wind gut oder schlecht ist. Denk nicht, dass deine Eltern dich gerade am Fernsehen sehen. S ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.