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Schwergewichtsmeister Europas: Kamov Ka-32.

Flugverbot für russische Helikopter

Brüssel bestimmt, wer den Schweizer Luftraum nutzen darf. Darunter zu leiden haben einheimische Unternehmen.

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24.01.2024
Der Unternehmer Herbert Noser ist empört. Er hat vor über vierzig Jahren gemeinsam mit seiner Frau Marianne die Firma Chrom-Line mit Sitz im luzernischen Wikon gegründet. Diese verarbeitet Metall auf höchstem Niveau, speziell Chromstahl. Mi ...
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55 Kommentare zu “Flugverbot für russische Helikopter”

  • fmj sagt:

    Ob die Heliswiss sich schon gehörig bedankt hat bei Cassis?
    Mit seiner katastrophalen Haltung in der Neutralitätsfrage verursacht er wirtschaftliche Schäden. Es wäre nichts als verständlich, wenn Heliswiss Cassis und sein Departement (also den ganzen BR) in die Pflicht nähme.
    Das ist der Fluch der bösen Tat, dass Massnahmen vor dem Umsetzen nicht überdacht werden.
    Diese Fähigkeit hat viele Verehrer im BR…

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  • EXTR8 sagt:

    Eine Initiative für einen BRICS Beitritt ist überfällig ! - die Sanktionen sind pure Heuchelei - solche Verträge gehören subito Abgeschafft !
    Die Banken könnten unter BRICS ehrlicher und ertragreicher Arbeiten. Wieviele erpresste Milliarden sind in all den Jahren
    in die USA geflossen!

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  • rolf s sagt:

    Nicht zu vergessen den Digital Services Act, den Maulkorb für kritische Meinungen. Demzufolge müsste die WW die Kommentarfunktion abschaffen und auch die eigenen Beiträge auf Regierungspropaganda umschreiben.

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  • gaero007 sagt:

    Machen ist wie wollen, nur krasser! Es ist wie mit dem Eigenmietwert und der Sommerzeit. -Haben Politiker einen Erlass abgesegnet ist er sakrosankt auch wenn es im richtigen Leben der grösste Blödsinn ist. Und Keiner, wirklich Keiner hat die Eier es in Frage zu stellen. Ich besorge der Heliswiss die Ersatzteile, aber fliegen müssen sie selber!

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  • turbopeter sagt:

    Hallo Schweizer, wo ist euer Tell? Sagt einfach nein und macht es einfach.

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  • werner.widmer sagt:

    Viele hier in den Kommentaren regen sich über die EU auf. Einfach mal überlegen wo wir auf deren guten Willen angewiesen sind. Wir haben keinen Zugang zum Meer, sind immer abhängig von Passierscheinen. Wie war das doch mit Westberlin früher? Dass wir uns an die EU verschenkt haben für minimalste Gegenleistungen ist halt tragisch und wir alle machen munter weiter. Kommt schon gut. Für viele hat sich das Verschenken schon gelohnt!

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    • muavg sagt:

      Sie vergessen, Herr Widmer, dass die EU (noch) kein monolithischer Block ist, sondern zum Glück immer noch aus Einzelstaaten besteht, die in ungleichem Ausmass die EU-Regelungen übernommen oder im Falle Deutschlands sogar verschärft haben. SchweizerBehörden geben vor, dass ihnen die Hände gebunden seien. Wie wäre es denn mit bürgerlichem Gegendruck, der die Politik ermutigen kann?

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  • Ushuaia sagt:

    Krank …. eine andere Bezeichnung verdient unsere Regierung nicht mehr.

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  • svenmum sagt:

    Das zeigt deutlich die hirnrissigen Entscheide unseres Bundesrats, welche unsere Verfassung mit Füssen treten. Ich schlage vor, dass sofort alle Sanktionen aufgehoben werden, zumal bekannt ist, dass die NATO die Russen zum Einmarsch gedrängt haben, also mindestens 50% Schuld tragen.

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  • mazu49 sagt:

    Diese unsägliche und oberlehrerhafte Dreingerede von diesen vollgefressenen Bürokraten und Nichtsnutzen aus Brüssel ist nur ein Vorgeschmäcklein was uns bei einer Annahme des Kolonioalvertrages erwartet.
    Nie, nie - dürfen wir einer Brüsseler-Diktatur beitreten!

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  • lianne sagt:

    Wann spielen wir endlich die Alpen-Transit Karte aus? Sollen die EU-Trucks doch über den Brenner und den Mont-Blanc rollen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Welche Waschlappen haben wir nur in Bern, dass sie sich nicht trauen, der EU sofort ein NEIN zuzurufen. Weder die EU noch D haben bei uns etwas zu melden. Aber nein, sie zucken zusammen wie einer, der vor der Guillotinne steht. Die Schweizer müssen sich nicht wundern, wenn sie von gewissen EU-Ländern erpresst, bedroht und zusammengestaucht werden. Für mich ist dieses Verhalten psychopathisch und sollte behandelt werden, hat jedoch def. nichts in einer Regierung verloren.

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  • Saga52 sagt:

    Was mischt sich Brüssel in unser Land ein. Wie Abgehoben sind unsere Politiker sich anzumassen sich über das Souverän zu setzten. Brüssel und aber insbesondere unsere Politiker sollten sich vorsehen. Diese Eigendynamik übertrifft alles an minimalanstand gegenüber unseres Landes und Volk. Nun ist ein Eingreifen seitens des Souveräns bitter nötig. Stoppt Cassis und sämtliche EU Strolche die gegen unser Willen sich Treffen erlauben die wir nimmer gutheissen.

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  • ferdinando sagt:

    Die Beispiele zeigen doch haarscharf, was der Scheiz blüht, wenn weitere Abkommen, resp. Rahmenvertrag mit der EU abgeschlossen werden.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Den links/gruenen Politikdarstellern ist das egal. Die meisten von diesen haben noch nie produktiv gearbeitet und leben von unseren Steuergeldern.

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  • washi sagt:

    Die EU soll aus der Schweiz verschwinden, diese Pleitegeier Union

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  • burko sagt:

    Der Schweiz fehlt eine Politikwende, wie sie sich in Deutschland anbahnt und damit, ein rigoroser Aufräumer der den UNO-/WHO-Beitritt und weitere internationale Abkommen kündigt, Ämter/Institutionen auflöst und so der Schweizer Bevölkerung wieder Eigenständigkeit zurückgibt. Nichts ist so verzichtbar, wie wohlfeile Politiker, deren Ämter und Institutionen.

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    • herby51 sagt:

      Leider geht es mit der SVP nicht.Zahnlose Tiger,nur stark gegen die 13.Da sind sie voll dabei.Kommen mir langsam wie die CDU vor.Wir bräuchten Politiker wie in der AFD, die sich für die Bürger interessieren.

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      • imober sagt:

        Leider vollständig richtiger Bericht. Die SVP muss sich sofort neu finden und Verräter, Angsthasen und Wichtigtuer aus der Partei ausschliessen!

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      • burko sagt:

        Herby51...die Zahnlosigkeit der SVP liegt m. E. am politischen System, nach welchem die Parlamentssitze gemäss der Parteigrösse verteilt werden. Demokratisch -nach meinem Empfinden- wäre, wenn die Hälfte der Parlamentssitze immer der grössten Partei zugesprochen würde. Damit wäre der Volkswille im Parlament abgebildet und politische Winkelzüge (linksmittegrün) schier ausnahmslos eliminiert. Ich weiss, ich weiss. Es sind utopische Luftschlösser analog der grünen Politik.

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      • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

        herbi51, ich bin teilweise mit Ihnen einverstanden, allerdings müsste man die vergipste und korrupte Konkordanz abschaffen und das will keine Partei in Bern.

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    • Rolf Schmid sagt:

      Ob sich in der BRD eine "Politikwende" anbahnt ist vollkommen gleichgültig, denn auf deren RICHTUNG kommt es an. Würde z.B. die AfD verboten, käme das einem Staatsstreich gleich, dem der erste Senat des sog. "Verfassungsgerichts" widersprechen könnte. Dessen noch von Frau Merkel arrangierte Besetzung liesse genau das jedoch NICHT erwarten, was sich bereits beim COVID-Anschlag besonders auf Kleinkinder und Greise zeigte! In der Schweiz passierte -"Dank" WHO und WEF - und OHNE BVG - genau dasselbe

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  • 15.01 sagt:

    Ein weiterer Vorgeschmack auf das "unumgängliche" Ramenabkommen.
    Frei nach Nietzsche: "Ist es nicht besser, in die Hände eines Mörders zu geraten, als in die Träume (Tentakel) einer brünstigen EU!"

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  • Stauffacherin sagt:

    Kamov-Helis werden auch in unseren Wäldern eingesetzt, um rationell an schwer zugänglichen Orten die Baumstämme (in Bündeln!) abzutransportieren. Zudem ist dieser Heli viel leiser als der gewöhnliche Helis. Es ist faszinierend, diesen Profis bei der Arbeit zuzusehen. Ich hoffe, es gibt endlich einen Aufstand gegen den gestörten Brüssel-"Apparat". Wehren wir uns endlich, oder sind wir Teig-Genossen?!

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    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      Da gibt es keine Chance, liebe Stauffacherin. Keine Eier im BR. So eine eunuchiste Art von Politikern.

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    • Real truth sagt:

      Liebe Stauffacherin. Ich war soeben bei Heli Swiss und habe mich erkundigt wann der nächste Kamov Heli fliegen wird, um wieder ein tolles Video zu machen wie vor 2 Jahren. Ich war schockiert zu hören, dass das BAZL ein Flugverbot verhängt hat. Was hat dies mit dem Ukraine Krieg zu tun? Wollen wir nun alle russischen Produkte verbieten, welche wir einmal gekauft haben.
      Eine tragische Entwicklung. Neben dem Kamov konnte ich eine alte Chinook sehen(USA), nicht sanktioniert trotz vielen US-Kriegen!

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  • eduardkeller sagt:

    Beim Kamov müsste das Hauptrotorgetriebe ersetzt oder gewartet werden. Mit den unüberlegten Sanktionen können diese Teile nicht beschafft werden. Ich denke, jetzt müsste BR Cassis gefordert werden, sich für die Lieferung der Teile von Russland in die Schweiz einzusetzen. Sklavische EU Verordnungstreue ist verwerflich, wenn notwendige, müssen diese gebrochen werden. Es gibt sicher Wege, viele Wege führen zur Lösung oder zum Ersatzteil. Der "Oberste Sowjet EU.2" lässt grüssen.

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Europa incl. Schweiz haben einen Sanktionsfimmel der gegen das eigene Volk gerichtet ist! Wählt diese Spinner ab und das Leben wird wieder besser!

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  • freelancer sagt:

    Die nützlichen Idioten in Regierungen und Verwaltungen haben die Macht übernommen. Und die federführenden Schergen besitzen Immunität, missbrauchen unser Gastrecht, mauscheln mit gigantischen Geldsummen und zahlen keine Steuern.

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  • herby51 sagt:

    Mit diesem vertrag werden die Schweizer EU Turbos auf die Welt kommen.Und vor allem die Wirtschaft wird der Verlierer sein,das sieht man jetzt ja typisch!

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  • Rudi Mentär sagt:

    Da wird der Endkunde sich freuen und zunächst wohl nur Trockenübungen machen müssen. Selber schuld. Man kann davon ausgehen, dass solche Leute Seleski-Affin sind.

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  • fredy-bgul sagt:

    Obwohl die KAMOV Heli jahrzehntelang hervorragende Dienste im Alpenraum geleistet haben, blockiert nun die EU - via die EASA in Köln - per Dekret und Sanktionen deren Einsatz.
    Ein superschlechtes Beispiel wie die EU Bürokratie funktioniert.
    Will die CH wirklich solche unsinnigen Machenschaften? Brauchen wir das um uns besser zu fühlen? Ist das die CH Nordstream Geschichte? Man „sabotiert“ den KAMOV und offeriert bald einen amerikanischen Schwerlastheli zum doppelten Preis. Wacht auf, ihr CH!

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  • fmj sagt:

    Wo sind die Retorsionsmassnahmen der Schweiz gegenüber der EU?
    Die gibt es nicht, denn das Wort ist in Bern bei unsern 7 Politik-Darstellern unbekannt. Sie sind so jämmerlich opportunistisch und unfähig – und das für eine halbe Million!

    Cassis produziert fortlaufend Schnapsideen – Friedenskonferenz etc. – und reitet die Schweiz doch nur in den Dreck!
    Der russische Botschafter sollte ihm täglich die Leviten lesen. Unsere internat. Anerkennung als neutr. Land verdanken wir auch Russland!

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  • rudi klein sagt:

    Das ist ein Vorgeschmack, was auf uns zukommt.

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  • jpgwebmaster sagt:

    Kooperation in freundschaftlicher Distanz aber auf keinen Fall noch mehr Annäherung an eine mehr als desolate EU. Seit Corona frage ich mich unablässig, wer eigentlich der Chef des Bundesrates ist bzw. von wem er die Anweisungen erhält. Das Volk, der Souverän also, ist es jedenfalls schon lange nicht mehr.

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    • Andy sagt:

      .....und somit könnten wir die Staatsangestellten in den Verwaltungen, vor allem beim Bund, um mindestens 30 % reduzieren. Die Vorgaben müssen ja nicht mehr in der Schweiz erarbeitet werden. Auch stellt sich heute die Frage, ob unser Parlament nicht auch um 30 - 50% reduziert werden könnte. Wichtige Entscheide verlagern wir ja stetig nach Brüssel....
      Andy

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    • Senecia sagt:

      jpgwebmaster: Diese Frage ist einfach zu beantworten. Die Chefs heissen Soros, Gates und Blackrock.

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  • Mike8049 sagt:

    Hat die EU die Aequivalenz der CH Börse im Ausland inzwischen wieder anerkannt? Oder macht Brüssel weiter ‘Druck’?

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  • Mona sagt:

    Dann freuen wir uns doch schon auf den Rahmenvertrag mit der EU. Dann dürfen wir noch mehr bürokratischen Schwachsinn aus der EU widerspruchslos umsetzen.

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  • werner.widmer sagt:

    In einem osteuropäischen EU-Land werden nun in Dörfern die Kochherde und Heizungen, welche mit Holz, Kocks oder Kohle befeuert werden, in Datenbanken erfasst. Ziel ist, dass man vorbereitet ist, wenn eine EU-Vorschrift bezüglich Verbot von solchen Brennstoffen ausgesprochen wird, sofort in Kraft setzen kann.

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  • mac donald sagt:

    Brüssel hat auf unserem Luftraum schon den Daumen drauf. Na Danke. So geht's dann weiter, bis wir nichts mehr zu sagen haben. Haben wir nicht mehr soviel Rückgrat um klar NEIN zu sagen? 🤔🤔🤔

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wenn man die Aussagen i.S. RA von Prof. Glaser gelesen hat, weiss man, dass das Verbot der EU!! über den CH!!-Luftraum nur 'kleine' Vorhersage der EU-Drohungen und Bestimmungen über die Schweiz ist. Wird dieser miese Vertrag angenommen: Gute Nacht Schweiz, das Ende ist gekommen! Es ist zu hoffen, dass die Schweizer nicht derart blöd sind, die Souveränität, den Frieden, den Wohlstand und ihre Kultur für ein Nichts von EU aufzugeben, die dann die Befehle -à la Deutschland- durchgeben würde.

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    • Senecia sagt:

      Eliza Chr.: Leider ist der Grossteil der Schweizer Bevölkerung naiv genug, um bei einer Abstimmung zum EU-Beitritt mit einem dümmlichen Lächeln all seine Errungenschaften an die EU abzutreten. Allen voran unsere unfähigen, gekauften Bundesräte!

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      • kurt hugi sagt:

        Bei der EWR Abstimmung ging es um die Wirtschaft als Eingangstor zur EU. Jetzt geht es um Politik, die vor allem neue Probleme schafft bis Vernichtung unserer direkten Demokratie und Wohlstand. Beweis: Sanktionen gegen Russland. Die schaden der Schweiz und der EU. Russland wird stärker und macht aus Not eine Tugend.

        Eine Volksinitiative gegen den Beitritt zur Titanic-EU hätte gute Chancen. Und vor allem der BR und die EU-Gelüste erhalten klare Grenzen.

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