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Bücher der Woche

Folgenreiche Bluttat in Jerusalem

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27.04.2024
Arnold Zweig: De Vriendt kehrt heim. Neuausgabe im Verlag Die Andere Bibliothek. Erscheint im August 2024. Chaim Arlosoroff 1933, Emil Grünzweig 1983 und nicht zuletzt Ministerpräsident Jitzhak Rabin 1995: drei Morde, die darum als spez ...
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4 Kommentare zu “Folgenreiche Bluttat in Jerusalem”

  • balthasar sagt:

    Da war doch gleich die Aussage von Ben Gurion, dem ersten Präsidenten. Der lautete so.“ wir müssen schnellstens die Grenzen erweitern, denn unser Land ist zu klein“. Ungeachtet dessen waren die Araber bei der Entstehung des Staates Israel nie mit im Boot. Jetzt haben wir den Salat und das über jahrzehntelang.

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  • per aspera ad astra sagt:

    1. Theodor Herzl als Vater des Zionismus wollte vor seiner "Erweckung" alle Juden Wiens in feierlicher Prozession in den Stephansdom führen und sie dort taufen lassen (sic!). 2. Das Mandat für Palästina 1920 das in Artikel 2 die Gründung eines Staats vorsah ist ein Produkt der Entente nebst Japan aber ohne Russland(Revolution) - die Einwohner Palästinas mit marginaler Anzahl von Juden wurde nicht befragt. Israel ist ein Konstrukt europäischer Antisemiten die die Juden ab 1920 gut los wurden...

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  • mullex sagt:

    Es gibt den Semitismus, der den Verbund der Völker Arabiens beschreibt. Dazu gehören auch die Juden. Dem gegenüber steht der Zionismus als Antisemitismus, der für die Weltmacht die Juden als Herrschaftsvolk missbraucht.

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