Der sexuelle Hunger der Männer gehört zur Macht», schreibt Eric Zemmour in seinem Buch «La France n’a pas dit son dernier mot», das er zur Lancierung seines Wahlkampfs publizierte. Als «Kastration aller Franzosen» und «Ende des Patriarchats» bezeichnet er die Verhaftung von Dominique Strauss-Kahn in New York 2011 – der deswegen nicht Präsident werden konnte.
Zemmour rehabilitiert nicht nur den Vichy-Diktator Philippe Pétain, sondern auch das «tausendjährige Patriarchat». «Die Frauen sind das Ziel und die Beute jedes Mannes, der in der Gesellschaft nach oben will», schreibt er: «Sie wissen das, und sie wählen ihn.»
Selbstauflösung der roten Linken
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Jürg Altwegg
"... Gendern – die inklusive Schreibweise ..."
Ist dies Hicks-Deutsch, das auf einer Verwechslung von Sexus und Genus basiert, wirklich das Ideal des Autors? Merkwürdig.-
Macho Putin zeigt gerade: Eine Tutu- und Rosa-Tüll-Armee (Deutschland) mit der Strickliesel an der Spitze ist eine offene Einladung an jeden Aggressor.
In der realen Welt kümmern sich Aggressoren nicht an feministisches Wunsch-Regeln, sondern nutzen die stärkere Männlichkeit.