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Erinnerungen an das alte Rom: Papst Franziskus und Präsident Macron in Marseille, 23. September.
Bild: ©VATICAN POOL/CPP / IPA / imago/Independent Photo Agency Int.

Paris

Frankreichs Philosophen auf den Barrikaden

Nach dem Papst-Besuch formiert sich eine Konterrevolution gegen den Multikulturalismus. Angeführt wird sie von Schriftstellern und Gelehrten.

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11.10.2023
Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles ändern»: Es sind die berühmten Worte des sizilianischen Adligen Tancredi, der im 19. ​Jahrhundert vergeblich gegen den schleichenden Machtverlust seiner Familie und den U ...
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12 Kommentare zu “Frankreichs Philosophen auf den Barrikaden”

  • thomaskrubeck sagt:

    Wer einmal angefangen hat, wird nicht mehr aufhören können, und alle 10 Bände lesen.

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  • guidok sagt:

    Ich hätte nie gedacht, dass wir uns mal nach Carol Woytila zurück sehnen würden...

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  • Horribel sagt:

    Wer bzgl. des argentinischen Usurpators und seiner salbungsvollen Reden noch nicht ganz klar über den Verein, dem er vorsteht, sieht, möge sich doch bitte (dringende Empfehlung) mit Hilfe von KarlHeinz Deschners "Kriminalgeschichte des Christentums" aufklären. Es müssen ja nicht gerade alle 10 (!) Bände sein. Kostproben genügen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Es war ein Fehler, diesen Argentinier zu wählen. V. S. Naipaul beschreibt dieses marode Land in 'Dunkle Gegenden'. Zusammen mit Kongo und anderen failed states. Kein Wunder, kann er Patriotismus nicht verstehen. Nun sollte Naipaul ran.

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  • AllesWirdGut sagt:

    Warum wird dieser heuchlerischen Vereinigung noch so viel Aufmerksamkeit entgegengebracht? Vergessen, welche Gräueltaten unter dem Zeichen des Kreuzes erfolgten? Vergessen, dass die Vatikanbank u. a. in Aktien von Rüstungsfirmen investierte? Vergessen, dass es um Gelder von „Gläubigen“ handelt, welchen die sog. Nächstenliebe verkauft wurde? Alles schon vergessen. Schade.

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  • mex sagt:

    Die kath. Kirche hat in mindestens in Europa im 21. Jahrhundert ausgedient.

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  • burko sagt:

    Dass der Vatikan Bedürftigen weder Asyl noch Schutz, dafür päpstliche Empathie mit innigstem Segen erteilt, war schon immer so. Geändert hat sich, dass Kleinststaaten (Vatikan/Schweiz) ihrer einzigen Bestimmung, nämlich Hort des Friedens und Dialogs zu sein, abschwören. Würde der Papst die Botschaft zu Marseille bei sich im Vatikan umsetzten, wäre sie wie Merkels: "wir schaffen das" für Deutschland, selbstzerstörend. Der Papst und Cassis sollten sich auf Friedensproklamationen beschränken.

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  • Denk_Mal sagt:

    Wann konvertiert der Papst zum Islam?
    In einem spannenden Buch über den Untergang de Christen- und Judentums in der Arabischen Welt wird gezeigt, wie sich damals die Kirchenoberen zur Erhaltung der materiellen Privilegien (Steuereintreiben) mit den islamischen Führern arrangiert haben und so die Unterwerfung (Jimmi-Gesetze) ermöglicht haben. Genau gleich werden sich der Papst und die Linken mit den kommenden islamischen Führern arrangieren.

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  • Enlil sagt:

    Die Kirche war seit jeher der Ort, wo Verfolgte Asyl und Schutz erhielten. Ich empfehle allen Migranten im Vatikan Asyl zu beantragen um die wahre Barmherzigkeit der Kirche zu erfahren.

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