Ich bin dem lieben Gott dankbar, dass er meine Mutter für mich ausgewählt hat – er hätte auch eine andere wählen können.
Ich kam 1945 zur Welt. Ich wurde in eine sehr glückliche Zeit hineingeboren. Als ich den ersten Schrei machte, war der Krieg zu Ende.
Wir haben jeden Tag zwei, drei Stunden Fussball gespielt als Kinder, sonst gab’s ja nicht viel.
Ich hatte den Vorteil, ein bisschen besser mit dem Ball umgehen zu können als die meisten meiner Mitspieler.
Ich habe schon als Spieler sehr hart gearbeitet, um mal dahin zu kommen, wo ich jetzt bin.
Es ist ein unheimliches Glück, Deutscher zu sein; ein Glück, in diesem Land, in diesem wirklich geordneten Land, wohnen zu dürfen. ...
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