Bern
Viola Amherd lässt nicht locker. Die Verteidigungsministerin nutzt jede Gelegenheit, um deutlich zu machen, dass sie das Verbot zur Wiederausfuhr von Kriegsmaterial in die Ukraine für einen Fehler hält. Diese Botschaft verbreitete die Mitte-Magistratin in diesen Tagen wieder nach einer Visite bei der Nato in Brüssel. Deren Funktionäre hätten «in jedem Votum» darauf hingewiesen, dass es nicht verstanden werde, dass die Schweiz indirekte Waffenlieferungen nicht zulasse. Schon bei einem Treffen der Schweizerischen Offiziersgesellschaft Mitte März hat Amherd solche Töne angeschlagen, obwohl der Ständerat und der Nationalrat zuvor entschieden hatten, am Verbot der Weit ...
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Marcel Odermatt
Frauen über alles, Frauen über alles in der Welt. Jetzt fehlt noch eine vierte, damit es senkrecht runter geht.
Wir haben jetzt DREI Katastrophenfrauen in der Regierung.Jetzt geht es noch schneller bergab.Die eine will Panzer verkaufen, die andere will noch mehr Asylanten, bis die Schweiz davon ersäuft, die dritte macht show und versteht nicht einmal Bahnhof.Aber sie hat ein Konto bei der CS-Bei der falschen Bank.
Frau Amherd ist eine einsame Katastrophe für unser Land.
Sie hat bereits mit dem Kauf des Gripen gezeigt wie unkompetent sie ist.
Vor lauter Arroganz sieht sie nicht weit genug.
Die Dame soll bitte gehen!!
Die Amherd ist eine total Fehlbesetzung! Einmal mehr auch ein Totalversagen des NR, der diese EU Agentin in den BR gewaehlt hat. Wir benoetigen die Buergerwahl des BR, der Richter u. fuehrenden Beamten! Auch die Verfassung muss ergaenzt werden! BR u. Verwaltungen haben viel zu viel Macht an sich gerissen!