Wenn Politiker mit so unterschiedlichen Weltanschauungen wie die grüne Aar-gauer Regierungsrätin Susanne Hochuli und der Zuger SVP-Nationalrat Thomas Aeschi mit gemeinsamen Forderungen an die Öffentlichkeit treten, muss Aussergewöhnliches passiert sein. Die beiden gehörten einer Gruppe von Politikern an, die für einige Tage nach Eritrea gereist ist, um sich ein Bild von den dortigen Lebensumständen zu machen. Aus dem kleinen Staat in Ostafrika kommen seit Jahren weitaus am meisten Asylbewerber in die Schweiz. Letztes Jahr stieg deren Zahl auf fast 10 000. Jeder vierte neue Asylant 2015 war somit ein Eritreer. Laut der Uno und Menschenrechtsorganisationen herrscht in Eritrea ...
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