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Tamara Wernli

Frauen brauchen Männer zum Überleben

Eine gerechtere Gesellschaft erreicht man nicht, indem man Männer abwertet.

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23.12.2021
Neulich bin ich der steilen These (eines Mannes) begegnet: Frauen brauchten Männer zum Überleben, meinte er – mehr als umgekehrt. Verschwänden Männer plötzlich, würden uns viele moderne Annehmlichkeiten abhandenkommen. Seine Theorie äu ...
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10 Kommentare zu “Frauen brauchen Männer zum Überleben”

  • Walrössin sagt:

    Wie wahr: Frauen & Männer sind nicht gleich, aber gleichwertig = sie ergänzen sich. Eine Bitte: Auf den Begriff “Radikalfeministinnen” sollte verzichtet werden, denn Radikalfeministinnen sind diejenigen, die die “Wokeness” und Genderideologie herausfordern und entlarven. Sie meinen wohl Liberalfeministinnen, für die ein Mann sich auch zur “Frau” umbehaupten kann. Radikalfeministinnn akzeptieren dies nicht und werden dafür vom Transvölklein aufs Übelste beschimpft. Wir tragen es mit Fassung.

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  • miggeli1 sagt:

    Manche Frauen vergessen wie man mit Frauen in der Sowjetunion und in ihren Satelliten umgegangen ist.Schon vergessen?Will man das wieder?Darüber kann man ja reden.
    Eines stelle ich immer wieder fest.In manchen Gesellschaften funktioniert diese hauptsächlich wegen der Frauen.Russland, afrikanische Länder wo es weder Hirten noch Jäger mehr braucht. Abe da wurden Männer durch die Gesellschaft obsolet gemacht.Lösung:Beide müssen die geeignete Rolle einnehmen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Und Männer brauchen Technik. Schon in DER DRESSIERTE MANN steht etwas über Baustellen und die Faszination, welche diese und ihre Maschinen auf erheblich mehr Männer ausüben als Frauen. Es ist also nicht nur die Notwendigkeit von 'fliessend Wasser' (noch um 1960 als vorteilhaft inseriert bei Ferienwohnungen), sondern die Lust und das Interesse an Konstruktionen.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Tamara Wernli ist eine kluge Frau und mit ihren Themen immer hoch aktuell. Ich geniesse jedes geschriebene Wort von Ihr. Danke.

    Gnüsser

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  • yvonne52 sagt:

    Es ist eine Zeiterscheinung, dass Männer UND Frauen an ihren schlechten Eigenschaften "festgemacht" werden, statt für die guten Eigenschaften anerkannt zu werden. Wir alle wissen, was die toxischen männlichen Eigenschaften sind. Gewalt. Gewalt gegen Schwächere vor allem. Die Schwächen der Frauen sind ständiges nörgeln und jammern und die Verantwortung abschieben. Männer und Frauen brauchen einander, aber eben für die guten männlichen UND weiblichen Seiten.

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  • ueli.buetikofer sagt:

    Tamara Wernli, at its best

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  • fmj sagt:

    Die rasenden Feministinnen zeigen mit ihrem gestörten Verhalten dem andern Geschlecht gegenüber, dass sie weder fähig noch Willens sind, die Andersartigkeit des Mannes kennen zu lernen. Dies mag nicht in jedem Falle einfach sein. Dennoch lohnt es sich, die männliche Denkweise und Seele – die haben sie auch – kennezulernen.
    Es ist mir wichtig, in Entscheidungen, die Gedanken und Überlegungen meiner Frau zu erfahren. Sie denkt anders und vermittelt daher eine andere, bereichernde Sichtweise.

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  • bmiller sagt:

    Sehr gut. Gewissen Damen in ihren Luftschlössern und /oder Lehrstühlen kämen noch auf die Welt ohne die Männer.

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  • hasko sagt:

    Als Mann habe ich grössten Respekt vor Frauen jeden Alters. Wenn ich ihnen etwas zugute tun kann, dann immer wieder gerne. Ich vermute mal, dass es Frauen ähnlich ergeht.

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  • bergleite.effelter sagt:

    Wieso muss das männliche Ideal neu formuliert werden? Die oben nur als weitere Exemplare beschriebenen Männer kommen dem Ideal doch nahe. Wenn sie sich dann noch trauen ihren Söhnen diese Ideale, genau wie Mut , Abenteuerlust und Verantwortungsbewusstsein vorzuleben ist es doch perfekt.
    Ich bin weiblich, habe Kinder, verdiene mein Geld in einem typischen Männerberuf.

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