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«Ich bin eine Frau. Ich bin eine Mutter. Ich bin Italienerin»: Premier Meloni.
Bild: Alamy Stock Photo

Frauen führen Südeuropa nach rechts

Konservative triumphieren auf dem ganzen Kontinent.In katholischen Ländern sind es vor allem Politikerinnen, die vorangehen.

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07.06.2023
Spanien dürfte das nächste Land sein, das rechts wählt, nachdem Ministerpräsident Pedro Sánchez mit seiner sozialistischen Partei bei den Regional- und Kommunalwahlen Ende Mai eine krachende Niederlage erlitten und daraufhin vorgezogene Pa ...
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7 Kommentare zu “Frauen führen Südeuropa nach rechts”

  • Phantofip sagt:

    Die Entwicklung ist positiv. Aber die Macht verführt. Auch die Konservativen sind käuflich. Die US Republikaner sind ein gutes Beispiel wie persönliche Interessen das Denken trüben können. Aufgepasst vor dem Etikettenschwindel.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Notwendigerweise richtig. Nur würde ich statt 'Nation' setzen von oben nach unten Christentum/Säkulärität, Westen, Europa, Land/Staat/Nation, Provinz/Kanton, Region, Ort/Gemeinde, Verein, Familie/Gemeinschaft. Europa soll wieder werden mehr ein Netzwerk von Regionen. Strengere Regeln auch gegen Binnenmigration.

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  • Sonusfaber sagt:

    Irrsinniger Artikel. Frau Meloni hat zunächst einmal ihre Wähler voll und ganz verraten, ihre faktische Kehrtwende ist schamlos, ihre Unterwürfigkeit gegenüber NATO und Washington würdelos. Dadurch, dass sie den Kriegstreiber Zelensky genauso so anhimmelt und unterstützt wie Ursula von der Leyen, verstösst sie grob gegen die italienische Verfassung. Frau Meloni ist für Italien ein fast so grosses Übel wie Frau von der Leyen für die EU und Frau Baerbock für DE - und es sind FRAUEN!

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Gut geschrieben. Auch die richtige Unterscheidung zwischen defensivem und aggressivem Nationalismus ist wichtig.

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  • Il Biacco sagt:

    Hoffen wir, dass bald auch in der Schweiz solche Frauen auftauchen und die völliger Zerstörung unseres Landes verhindern!

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    • Sonusfaber sagt:

      Wissen Sie, wovon Sie reden? Wohl nicht. Sie lassen sich halt vom Begriff "Konservativ" blenden, von einem Wort, als wäre das Wort ein eingehaltenes Versprechen. Ist es aber nicht. Ich, der ich italienischer Muttersprache bin und die italienische Politik aufmerksam verfolge und mich als Tessiner der SVP zugehörig fühle, würde das Land verlassen, sollte eine Giorgia Meloni in den Bundesrat einziehen. Das wäre eine Tragödie. Viel schlimmer als ein Cassis, als eine Sommaruga, als eine Keller-Suter.

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