Seit mehreren Jahren machen afghanische Migranten mit Gewalttaten Schlagzeilen. Am Montag wurde bei einem Messerangriff in einer Flüchtlingsunterkunft in Nordrhein-Westfalen ein Mann getötet. Der Tat verdächtigt wird ein Afghane, der seit 2015 in Deutschland lebt. Gemäss Zeugenaussagen soll er kurz vor der Tat «Allahu akbar» (Gott ist gross) gerufen haben.
Tage zuvor hat eine schreckliche Tat in Wien die Gemüter aufgewühlt (siehe Artikel S. 27). Mitten in der österreichischen Hauptstadt wurde ein dreizehnjähriges Mädchen Opfer eines Gewaltverbrechens. Es wurde unter Drogen gesetzt, sexuell missbraucht und starb den Erstickungstod. Sein ...
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