Auf Twitter nannte ich den Weltwoche-Artikel über Phil Spector (Ausgabe 3/21) eine «Lobhudelei» auf einen «Frauenmörder», die zeige, «wie Femizid in der Kultur durchaus ein Karriereschmiermittel» sein kann. Es ist der Weltwoche hoch anzurechnen, mich sofort zur Ausführung dieser Kritik einzuladen.
Ich habe in den letzten fünf Jahren viel über Gewalt erfahren und geschrieben. Vergewaltigung beispielsweise sollte nicht als Sex-, sondern – wie es im Begriff angelegt ist – als Gewaltphänomen besprochen werden. Dies würde den betroffenen Menschen helfen, Überfälle und Folter dieser Art ganz anders zu vera ...
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