Manchmal verirren sich chinesische Touristengruppen ins Gebäude am Genfer Quai des Bergues 1. Sie bleiben dann im Atrium erstaunt stehen. Die Eingangshalle, die sich über insgesamt sechs Stockwerke nach oben erstreckt, ist auch eindrücklich – mit den unzähligen Kunstwerken auf allen Etagen. An der Réception erfahren die Gäste, dass sie nicht etwa ein neues Museum für zeitgenössische Kunst entdeckt, sondern ein Finanzinstitut betreten haben. Willkommen im etwas anderen Swiss Banking des 21. Jahrhunderts.
Bereits 1996, als Eric Syz eine eigene Bank gründen wollte, war ihm klar, dass sie anders sein sollte als diese noblen, unnahbaren Hä ...
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