Es gibt einen Liberalismus jenseits der ökonomischen Klassiker, jenseits der Ökonomie selbst. Henrique Schneider, selbst Ökonom, hat es treffend geschrieben: «Die Ökonomie ist nur die Fussnote des Liberalismus.» Die Liebe zur Freiheit ben ...
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Eigentum? Für FdP, SVP, Mitte und auch die Linken bedeutet das meistens Bauland, Immobilien etc. Dabei ist dieses Eigentum nur, weil die Regeln dazu so gemacht wurden. Mit dem Erben aund Erbschaften desgleichen.
Der Liberalismus ist auf dem absteigenden Ast, weil im fortschreitenden Säkularismus die Liberalen mit Freiheit nichts mehr anzufangen wissen. Echte Freiheit ist nicht einfach die Freiheit "von" etwas (als Abwesenheit von Regeln und Zwängen), sondern immer auch die Freiheit "zu" etwas.
Ich bin ein Anhänger Röpkes - seine soziale Marktwirtschaft war weniger als Sozialstaat, sondern als ein durch einen starken Staat kontrolliertes Marktgeschehen gedacht. Warum starker Staat?
Weil Konzentration, Marktmacht und Monopolbildung nicht sozialistische Phantasien, sondern reale Gefahren für freie Märkte sind. Erhardt konnte das GWB in der Bundesrepublik nur gegen hartnäckigen Widerstand der Wirtschaft durchsetzen.
Braucht man überhaupt NGOs?
Oder sind Regierungen gefragt,
die mutig entscheiden und handeln,
die Infrastruktur des Landes und
den Rahmen des Lebens gestalten,
den die Menschen des Landes schöpferisch gestalten…
Statt feige Scheinheilige, die Aufgaben auslagern,
die Mut, Tapferkeit und Aufrichtigkeit statt Moral fordern/fördern.
„Familie und Eigentum“ als Werte?
In der UN-Familie spiegelt sich auf Staatsebene immer die Wirkung der Familie, Keimzelle des Diktats – Vorlage für autoritäre Systeme.
Die Mutter ist die Einzige „Tierart“, die Kinder von sich abhängig macht, als „Eigentum“ betrachtet und nach ihrer Vorstellungen vom Leben zu Gehorsam erzieht. Corona-Gehorsam war möglich, weil die meisten Bürger resonanzfähig für Bevormundung sind.
Film „Du gehörst mir“: Manipulation absolut.
Ausweg? Selbstverantwortlich sein
Der Irrtum der „sozialen Marktwirtschaft“
krönt den Irrtum der Sozialversicherungen,
gestartet von Bismarck 1883 mit der
Krankenversicherung.
Corona hat den Irrtum offengelegt:
Das Krankensystem, euphemistisch
„Gesundheitssystem“ genannt,
wurde zum Ego-Zweck und versagte:
Die Leute mussten dem System dienen,
das angeblich für Menschen geschaffen wurde.
Ergebnis? Verängstigte, erwartungsvolle Abhängige
und verheerende Obrigkeitsgläubigkeit,
mit der die Leute sich der Würde selber berauben…
Zurecht halten Sie fest: „Märkte reduzieren den Menschen und seine Rolle
als Produzent bei der Arbeit und als Konsument darum herum.“
Das ist allerdings Wirkung menschlichen Verhaltens wie jedes System,
ob Ehe, Familie, Sippe, Gesellschaft, Kapitalismus, ‚Great Reseat’ u.a.
Zuerst war der Menschen lebensfremde und lebensfeindliche Vorstellung –
offensichtlich in Systemen, die heute immer öfter am Leben scheitern,
weil der Mensch sich mit dem Körper gleichsetzt – seine Schöpfernatur verkennend
„menschliche Ökonomie“
„Nächstenliebe“
„Barmherzigkeit“
sind Vorstellungen, die langfristig am Leben scheitern,
weil jedermann einzigartig ist und berufen,
seine Schöpfernatur im Takt freier Entscheidungen zu entfalten,
statt sich bequem zurückzulehnen und betreut mit Regeln leben zu wollen.
Nächstenliebe ist die Selbstliebe,
weil das schöpferische Selbst unsere Nächste ist,
verwechselt mit dem Ego, dem mit Worten Anerzogenen,
das Menschen für DIE SACHE (Corona • Gewinne • Krieg) missbraucht.
„Ohne Zwang eingegangene Verträge“
sind Illusion, weil das Mutterprinzip die Welt regiert.
Muttern hat Rechte – Kinder die Pflicht zum Gehorsam, oder?
Diese Tatsache spiegelt sich in der aktuellen Weltlage auf der Ebene der Staaten
der „westlichen Wertegemeinschaft“, eine Familie auf Staatsebene:
— Mutter USA dirigiert
— Vater UK sekundiert
— Die Kinder der EU/NATO gehorchen – Deutschland eilt gehorsam voran
„Selbst muss der FREIE sich schaffen,
Knechte erknet ich mir nur.“ Richard Wagner
Eine „freie Gesellschaft“
besteht aus freien Menschen,
die freiwillig selbstverantwortlich
statt schuldzuweisend leben.
Illusorisch ist der Glaube, Mann könnte
mit Verträgen die Freiheit herbeireden.
Jeder Eingriff in den Lauf des Lebens
mit erzieherischen Maßnahmen
und politischen Gesetzen
verhindert die Freiheit in der Gesellschaft.
Die Einzigartigkeit des Menschen fordert
gerade bei betreutem und bevormundendem Denken
FREI für Selbstverantwortung statt Schuldzuweisung zu stimmen.
„Freie Verträge“?
Das ist ein Widerspruch in sich!
Der echt FREIE braucht keine Verträge,
weil er im Takt der FREIEN Entscheidung lebt
– FREI von Umständen und Anderen entscheidet/handelt.
Jedermann ist auf bedingte Entscheidungen im Zeichen des AMME-Kodex
– Anstand • Moral • Mitleid • Ehre – gestimmt, um die Neigung zur Bequemlichkeit
auszuleben und ABSOLUT freiwillig auf die FREIE Entscheidung zu setzen,
die Nase voll vom betreuten Denken.
Aktuell haben immer mehr Leute die Nase voll…
„Freiheit braucht Heimat“?
Die „Heimat“ der Schöpfernatur des Menschen
– Dualität Selbst|Seele, wobei die Seele das seelische Vermögen verwaltet, dessen „Währung“ die Selbstverantwortung ist, Gegenpol der Schattenwährung Geld/Gold/Gut, die sich Schuldzuweisung speist und Spiegel der Schuldlast ist, abgebaut mit Selbstverantwortung –
ist die Ewigkeit. Der Körper ist nur der Resonanzraum unserer Entscheidungen, die im Grenzfall meistens für Schuldzuweisung statt Selbstverantwortung fallen.