window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Oppositionsmonopol: FPÖ-Chef Kickl.
Bild: IMAGO/Martin Juen / IMAGO/SEPA.Media

Freiheitliche Erfolgswelle

Die österreichische FPÖ ist einmal mehr auf bestem Weg, stärkste Partei zu werden. Die Gründe für ihren Erfolg haben sich in vierzig Jahren nicht geändert.

20 172 2
03.02.2023
Wien Die Landtagswahlen, die am vergangenen Wochenende in Niederösterreich, dem grössten österreichischen Bundesland nach der Bundeshauptstadt Wien, abgehalten wurden, gerieten zum Desaster für die seit Jahrzehnten mit absolut-absolu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

20 Kommentare zu “Freiheitliche Erfolgswelle”

  • Nesti sagt:

    Van der Bellen, für mich eine absolut fragwürdige Person, hofiert er gleich höchstpersönlich dem Diktator und korrupten Kriegstreiber Selenskyj, der nie und nimmer Friedensabsichten hegt und nur eines beherrscht, fordern, fordern, fordern. Herr Fleischhacker ist weit und breit der einzig wahre. loyale Moderator, sein Talk im Hangar 7 immer ein Genuss. Er lässt alle Beteiligten ausreden und fällt ihnen nicht ins Wort, wie die ARD-/ZDF-/SRG-Moderatoren die stets nur ihre linke Gesinnung kundtun.

    1
    0
  • eric sagt:

    Was für ein trauriger Haufen dagegen die SVP! Es wird ihr gehen wie der ÖVP!
    Der Salzmann, hinterhältiger Heckenschütze in der Arena, für die Weitergabe von Waffen!
    Der Gallati welche die Neutralitätsinitiative im Keim ersticken will!
    Wenn du solche Mitglieder(ich nenne sie Schmarotzer) hast, braucht die SVP keine Feinde mehr. Nicht die Linken sind gefährlich, nein es sind die eigenen Maden im Speck!

    6
    0
  • reining sagt:

    Die FPÖ hat alles richtig gemacht. Bravo!

    15
    0
  • beni68 sagt:

    Ich gratuliere Oestereich und Italien zum Erfolg. Hut ab - das Steuer herumreissen braucht viel Kraft - erst recht wenn der Karren inmitte der Schafherde steht. Während Corona habe ich Oesterreich als "verloren" betrachtet. Super. Gratulation.

    14
    0
  • imober sagt:

    Warum Grosspolemiker? Diese negative Äusserung hätten sie sich sparen können! Es sind wenige so gute Politiker unterwegs die für das Volk einstehen!

    16
    0
  • Liszt sagt:

    Bereits im Frühling 20 hat Kickl die Coronadiktatur mindestens relativiert und ist mehr und mehr zur Öberzeugung gekommen, dass Corona ein bösartiger Zirkus ist, den es zu bekämpfen gilt , sehr zum Ärger der "Eliten", die sich einen Spass daraus machte, das Volk zu knebeln und zu drangsalieren, ganz im Sinne der WEF-Jünger und des Deepstates, die die ganze Welt in Geiselhaft der Pharma- und Impflobby genommen hat. Unerbittlich redete Kickl dieser korrupten Regierungsbande ins Gewissen. I

    24
    0
    • Liszt sagt:

      Leider hatten wir in der CH keinen Kickl während der Pandemie. Sogar viele Exponenten der SVP berauschten sich an der Machtfülle des "Notstandes" und liessen die Maske der Volksverbundenheit fallen. Sie verbanden sich in ihrer Blindheit mit der satanisch anmutenden Bösartigkeit der "Weltelite".

      28
      0
      • bbl sagt:

        In dieser unseligen Zeit trat auch die Schwäche unseres Konkordanz Systems deutlich hervor. Während Kickl in aller Konsequenz und Klarheit die Dinge beim Namen nannte, wurde man hierzulande mit halbseidener Minikritik von Ueli Maurer abgefertigt.

        13
        0
        • Melanie sagt:

          Alle, oder fast alle, sind eben schlicht und einfach feige und/oder werden Mitläufer und Windfahnen oder Nutzniesser, wenn es brenzlig wird. Kickl ist mutig (hat Eier!). Feige sein ist einfach. Mutig sein ist schwierig. Das war schon immer so, wenn's draufan kommt.

          15
          0
  • Melanie sagt:

    Sollte die FPÖ demnächst mal die stärkste Partei werden, muss Herr Van der Bellen seine steile Ansage entweder widerrufen, oder sonst halt seinen Posten räumen. So einfach ist das.

    23
    0
  • Sabine Schönfelder sagt:

    Die Linken wollen das Volk nicht vertreten, sondern DOMINIEREN. Mit Propaganda auf Staatskosten wird gegen die eigenen Bevölkerungen agitiert. Fett setzen sie sich an die Machtzentralen, gesponsert von Lobbyinteressen, und leben ihre👉 faschistoiden Tendenzen aus. Im Grunde erzählt jeder Lügner die Wahrheit, indem er seine schlechten Absichten dem politischen Gegner unterstellt. Darum bellt der Obergrüne Ösi 👉 „autoritäre Tendenzen“ ins Mikro.👎👎👎👎👎👎👎

    36
    0
  • giovanni.brunner sagt:

    Lieber Herr Fleischhacker, an und für sich gut erklärt, jedoch mit vielen Auslassungen, die aber dem Gesamtverstaendnis dienen wuerden. Vielleicht ist es ja auch Absicht. Dieser Verdacht drängt sich auf, da Sie Herrn Kickl als Grosspolemiker, ein eindeutig negativ konotiertes Wort, bezeichnen. Dazu kommt, dass Sie die Neos als "liberal" bezeichnen. Mittlerweile ist diese Partei als sehr links einzustufen, siehe Koalition mit den Sozis in Wien.

    29
    0
    • bbl sagt:

      Genau, die süffisante Analyse von Fleischhacker greift zu kurz. Mit Kickl verfügt die FPÖ über einen Parteichef wie er zumindest im deutschsprachigen Raum seinesgleichen sucht. Seine umfassende Klugheit und intellektuelle Brillianz wird vorallem seit dem durchgesetzten Wahnsinn der letzten 3 Jahre wahrgenommen. Während in allen Ländern Dummheit, Seuchengeilheit und Hysterie die Sinne vernebelten, führte Kickl seine Partei konsequent auf Freiheitskurs. Er zeigt damit der SVP wie es geht!

      13
      0
  • p_lang sagt:

    Warum ist Kickl ein "Grosspolemiker"?
    Polemik ist per Definition ein scharfer Angriff ohne sachliche Argumente.
    Aber die Sachargumente sind fast auschließlich bei Kickl und seiner FPÖ!
    Siehe Corona, Ukraine-Krieg, Massenzuwanderung oder Klimahysterie der Grünen.

    Wenn hier jemand polemisch argumentiert, dann Hr. Fleischhacker.

    36
    0
  • schellabergerbua sagt:

    Es ist unglaublich was sich der Hofburggreis mit dieser Aussage erlaubt hat. Dümmer geht's nicht mehr. Ist halt ein Grüner. Noch unglaublicher ist, das in Österreich die sogenannte Presse, nicht reagiert hat. Und zu Kickl, der ist ein begnadigter Politiker, welcher sich jedes Land nur wünschen kann. Er spricht die Probleme an.

    27
    0
  • Horribel sagt:

    Es entbehrt ja wirklich nicht einer gewissen Ironie, wenn Alexander der Lange vor "autoritären Tendenzen" warnt... Wann hat der Mann zum letzten Mal in den Spiegel (der Selbsterkenntnis) geschaut?

    22
    0
  • Es isch eso u fertig 😅 sagt:

    und was macht unsere SVP? Jemand zu Hause?

    23
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Es ist einfach so: Langsam, aber sicher, haben die Leute die Schnauze voll von den Linken und Grünen, die uns manipulieren und eh bald nur noch vom Staat leben wollen mit ihren unsäglichen Forderungen. Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Es ist zu hoffen, dass man dies auch in der Schweiz merkt, bes. nach all den unglaubwürdigen Aussagen unserer BR, SR und NR sowie spez. Bundesämter, wo alle von nichts gewusst haben wollen. Das Dauer-Lügengebäude bricht, auch i.S.Klima, nicht nur Corona!

    22
    0
  • Heidi V. sagt:

    Van der Bellen (Grüne) nimmt die Worte „autoritäre Tendenzen“ in den Mund. Nun, da sollte er wohl vor der eigenen Parteitüre wischen!

    28
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.