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Liebeserklärungen linker Journalisten: Parteichef Burkart (r.) mit Bundesräten.
Bild: CYRIL ZINGARO / KEYSTONE

Freisinns Nahtod-Erfahrung

Die FDP wollte zusammen mit der SVP der Schweizer Armee wieder auf die Beine helfen. Nach den Nato-Avancen von Parteichef Thierry Burkart liegt diese Allianz in Trümmern.

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15.04.2022
Bern Thierry Burkart schien wie dafür gemacht, nach dem Überfall der Russen auf die Ukraine in der Schweiz eine Führungsrolle zu übernehmen. Weil der neue FDP-Chef nach seiner obligatorischen Dienstzeit gefunden hatte, sein persönlic ...
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50 Kommentare zu “Freisinns Nahtod-Erfahrung”

  • miggeli1 sagt:

    Bei einem angenommenen "merger" gibt es NIE zwei Gleichberechtigte.Es gibt immer einen Gewinner und einen Verlierer.Sollten sich FDP und CVP näherkommen und nur noch miteinander Päckli machen, dann stirbt eben einer. Und Grün wird feiern.Grün,das ist die institutionalisierte Unverbindlichkeit, angeblich menschenfreundlich, aber jetzt schon wieder belastet mit zu Tage getretenen Sexskandalen (D).Ist das ihr wichtigstes Markenzeichen?

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  • nannos sagt:

    Er hat als Parteichef eine Pistole in die Hand bekommen – nun muss er noch Schiessen lernen… nicht ein Mal in die richtige Richtung und dann gleich darauf in den eigenen Fuss und mit dem gleichen Schuss denjenigen der angeblich Verbündeten. Pop-Art, Junk-Art, Burk-Art… der Artenvielfalt ist kein Ende, und da weiss nicht jedes Thierly gleich, wo es hingehört. aber nur Geduld, es wird schon werden. Schliesslich ist er nicht wegen Klugheit dorthin gehievt worden, wo er sich im Moment befindet.

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  • Paul Klee sagt:

    Nachdem der Frieden in der Schweiz faktisch nur durch die umliegenden NATO Länder garantiert wird, ist eine Kooperation mit der NATO der einzig intelligente Weg. Man braucht nicht gleich der NATO beizutreten, aber sich davon zu distanzieren gleicht Torheit.

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  • hertigr sagt:

    wieder mal, svp und weltwoche mit weitsicht. aber, es wird nicht gelingen, wenn svp und fdp weiterhin gegeneinander sticheln und kämpfen. die chef's sollten sich zusammen nehmen und gemeinsam vorgehen. so wie jetzt freuen sich nur die grünen und sonstigen linken.

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    • kurtsaladin sagt:

      Das nennt sich kalkuliertes berechnen. Dank der sich selbst Prostituierenden Jugend und Lachnummern sich wichtig zu tun. Allerding zum Schaden der Schweizerbevölkerung und deren Schläfern. Übrigens fehlt auf diesem Bild mindestens noch zwei weitere Fotos.

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    • Nesti sagt:

      @hertigr: Das "Sticheln" und der SVP ständig Steine in den Weg legen geht nur von der FDP aus, die SVP lebt wirklich das Bürgerliche. Man erinnere an die MEI, dessen Umsetzung von Kurt Fluri von der FDP arglistig verhindert wurde. Auch erinnere man an das JA zur Ausschaffung krimineller Ausländer, auch dies von der jetzigen FDP-BR Keller-Sutter perfide umgangen. Die FDP verbog sich immer mehr nach links und bekämpft alles was die SVP vorbringt, d.h. die FDP verhindert eine Zusammenarbeit.

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  • pethommen sagt:

    Mit Verlaub, Herr Odermatt, das ist Polemik: Burkhard will wegen Artikel 5 (Gemeinsame Verteidigungspflicht) NICHT in die NATO; er will also keine Schweizer Bomben in fernen Ländern. Und warum erwähnen Sie SVP-Urgestein Adolf Ogi nie, der mit der „Partnerschaft für Frieden“ das gleiche Ziel verfolgte? Die FDP und die SVP sollten die Gemeinsamkeiten (starke Armee) in den Vordergrund stellen und sich in den Differenzen (NATO-Kooperation) drauf einigen, dass die Neutralität ausser Frage steht.

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    • eric sagt:

      Wieso soll man ausgerechnet Ogi erwähnen. Er war damals schon ein Parteiverräter, hätte es die BDP gegeben wäre er auch dort gelandet. Heute hat man nur noch Mitleid mit dem "EU Trainingslager-Plauderi" Ogi....

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  • Rüeblistecker sagt:

    Die drei im Scheinwerferlicht haben bald ausgestrahlt, denn wenn SS so wietermacht erlöschen die Scheinwerfer mangels Strom schon bald.

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  • redtable sagt:

    Die NATO hat ja die Militäroperation in der Ukraine ausgelöst. Ihr erklärtes Ziel ist die Destabilisierung von Nordafrika bis Pakistan. Die Sicherheit der Schweiz wird grundsätzlich durch Militärbündnisse geschwächt. Da eine kurzfristige Aufrüstung nicht gesellschaftsfähig ist, wird diese durch die "balance of power" gewährleistet, welches auch mit Strategem Nr. 23 umschrieben werden kann.
    Großbritannien hat diese Strategie gegenüber Festlandeuropa 400 Jahre lang erfolgreich praktiziert.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die große Aufregung. Man muss nicht sofort alles ändern. Vielleicht sollte man miteinander reden.

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  • zizero sagt:

    Der neue FDP Präsident und Ständerat liebt es im Mittelpunkt zu sein ! Sein politisches Gedankengut ist allerdings Mainstream und somit grün- und linkslastig. Dies hat er auch schon während der Corona-Pandemie bewiesen, wo er alle Ungeimpften zwangsimpfen wollte.
    Er ist auch einer von denen, welcher die häufigen und schweren Nebenwirkungen dieser Gentherapie ignoriert oder verleugnet. Die SVP wir in Ihm NIE einen Verbündeten finden.

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  • kurt hugi sagt:

    Verschossener Penalty ohne Goali im Tor, super Vergleich! Mit Merkel/Scholz wurde, unter viel anderem, auch die Bundeswehr bis zur Lächerlichkeit kaputt gespart. Wie sich jetzt mit diesem Krieg zeigt, wurden Realitäten völlig ausgeblendet. Unseren Wohlstand, bewirkt durch kluge Unternehmensführung und engagiert Mitarbeitende, unsere Neutralität, wollen wir uns nicht auch kaputt machen lassen Richtung EU und NATO. Die laufende Politik in CH/DE trägt nichts zum
    Wohlstand bei, sie verhindert ihn.

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  • Speedmaster sagt:

    Selten einen solchen Blödsinn in der WW gelesen. Burkhart hat sich gegen einen NATO Beitritt ausgesprochen und von Zusammenarbeit im Training, Rüstung etc. und da könnte die CH Armee gewaltig profitieren (ich spreche aus Erfahrung). Ich zweifle am militärischen Sachverstand des WW Autors! Lange habe ich SVP gewählt aber mittlerweile mache ich diese Partei für den Niedergang der bürgerlichen Politik verantwortlich. Niemand ausserhalb ihrer Blase will noch etwas mit der SVP zu tun haben. Schade!

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    • Pantom sagt:

      Was für einen Blödsinn denn Sie da rauslassen. Sie widersprechen sich und zudem selbst. Und ich bin für die SVP. Das war also von Ihnen ziemlich lose dahergefaselt.

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    • ulswiss sagt:

      Burkhart will also in Bezug auf die NATO "Rosinenpickerei". Die NATO soll unsere Freiheit verteidigen. Wir wollen aber der NATO nicht helfen die Freiheit eines anderen Landes zu verteidigen. Ob die NATO das mitmachen will ist fraglich.

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  • Jachen sagt:

    Young Global Leader Burkart hat ein ein paar Monaten mehr Schaden für die FDP angerichtet als Petra Gössi in 5 Jahren. Das will etwas heissen.

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  • simba63 sagt:

    Man kann es auch so sagen: Dieses Trio hat die Bodenhaftung komplett verloren, ist realitätsfremd und glaubt, Geschichte schreiben zu können, indem der Eine in die Uno will, um sich von Porentaten und Diktatoren die Menschenrechte erklären zu lassen; die Andere will in die EU, um ihr möglichst viele Schweizerfranken zu überweisen und der Dritte schlussendlich will fremden Generälen die Stiefel lecken. Was ist los? Nehmt diesen Schweiz-Verrätern den Pass ab!

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  • Rudi Mentär sagt:

    Näher mit der NATO zusammenarbeiten? Was hat er vor? So etwas wie Belgrad bombardieren oder in Syrien einen Bürgerkrieg entfachen?

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  • eric sagt:

    Gutes Bild... folgendes Gedichte fallen mir da ein:
    "Die Totengräber der Schweiz, was für ein schwachsinniger Verein, sie müssen von der FDP sein!
    Oder ein anderer Titel:
    "Wir drei, jede Idee noch so dumm, wir setzen sie um!
    Nato, EU, UNO Hauptsache wir sind dabei, dass wir die Schweiz verkaufen, geht uns am Ars..h vorbei "

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  • Idealist sagt:

    Der symphatische Burkard mit dem ebensolchen BR Cassis, der St. Gallerin BR, die man im Bundeshaus nicht merkt.
    Gerade sie, die nach dem Desaster von SP SS als JUSTIZMINISTERIN die Richtung wieder in Rechtstaatlichkeit und Verfassung hätte lenken können macht mit der linken Politik weiter.

    Die FDP, nach Gössi gleich wie Gössi, etwas weniger Blond, dafür gleich Blöd.

    So Schade, eine Schande den sie wäre im Verbund mit der SVP so wichtig für unser Land!

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  • Argonaut sagt:

    Nie vergessen, die FDP ist eine EU Partei, klar wollen die in die Nato. Diese Partei arbeitet seit langem an der Demontage der CH als souveraener Staat, genau so wie SP, Gruen u. Mitte!

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  • k.schnyder sagt:

    Die FDP ist getrieben von der Angst weitere Wähleranteile zu verlieren und damit auch einer der zwei Bundesratssitze. Nur so ist diese unkoordinierte und konzept- bzw. strategielose Effekthascherei zu erklären. Schade um die einst so stolze FDP. Sie ist nicht mehr wählbar.

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  • Roland L. sagt:

    Burkart hat nur über das Ziel heraus geschossen, ein bisschen tollpatschig. Annähern heisst nicht Mitglied werden. Er muss es nun einfach klar stellen! Nur wenn FDP und SVP ein gemeinsames Projekt finden, kann Mitte-Links aufgehalten werden. Hört auf mit dem gegenseitigen Zerfleischen! Die Selbstverteidigung der Schweiz wird nun auf dem silbernen Tablett als Schulterschluss gratis angeboten!

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  • aladin sagt:

    Die Nato ermangelte von Anfang an der Legitimation. Ihr Geburtsgebrechen wurde nie zum Thema. Sie krankt seither weiter daran, es ist nicht heilbar. Sie teilt das Schicksal von Lenin: tot, zur Ansicht aller in voller Statur aufgebahrt, der Einäscherung harrend. Mangels ernsthafter Feinde nahm man zu Sprachhülsen Zuflucht, sie wurde "Defensivbündnis". Semantik statt Begründung. Völlige Gedankensperre brachte dann der kalte Krieg, ein US-Konstrukt. Aber kein US-Liberaler ist heute für die Nato.

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  • MDoc sagt:

    Der Artikel ist reine Polemik, eine Art von Reduit Folklore triefend von ideologischem Heimatschutz des 19. Jh. Hat überhaupt jemand Herrn Burkhart zugehört? Ich, selbst SVP Wähler, habe ihn jedenfalls nichts von der Idee eines NATO Beitritts mit scheizer Bomben im Ausland sagen hören. Den Alpenraum, zusammen im Verbund mit mit NATO Staaten gegen die Russen zu verteidigen zu wollen erscheint mir vernünftig und genau deshalb brauchen wir den F35, sonst für nichts!

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  • kritisch2020 sagt:

    Sehr oft überschätzen sich Personen. Einmal mehr denke ich da an die Gefährlichkeit des authority bias. Autoritäten erzeugen stets zwei Problemfelder. Die ernüchternde Erfolgsbilanz ist dem Umstand "irren ist menschlich" geschuldet. Gravierender wiegt der Umstand, dass Menschen in der Anwesenheit von Autoritäten das eigene Denken zurück- oder gar ausschalten. Das zeigt sich seit zwei Jahren sehr oft. Die direkte Demokratie braucht die wirkliche Schwarmintelligenz. Schwarmdumm. NIE.

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  • Petrus der Zweite sagt:

    Die FDP hat sich schon lange von der Schweiz verabschiedet.…. und ich schon viel länger von der FDP…. und das als ehemaliger, freisinniger Gemeinderat. Peter Geissmann

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  • juerg dangel sagt:

    Sehr guter Beitrag Herr Odermatt, hoffentlich lesen ihn alle Politiker.

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  • hampe2 sagt:

    Burckhardt schließt die Lücke derer denen die Neutralität ein Klos am Bein erscheint. Wenn sie ehrlich wäre und Ei...in den Hosen würden sie eine Verfassungsinitiative zzr Abschafgung der Neutralität anstreben, aber dazu fehlt diesen Politikern der FDP einfach der Schneid. Aber sie sind ja mit der SP in bester Gesellschaft.

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  • Der Neutrale sagt:

    Immer wenn die SVP mit ihrer Meinung allein steht, erhält sie - meist zeitverzögert - recht. Das ist, weil deren Meinungsbildung an der Basis passiert + nicht irgendwo in einer intellektuellen Wolke. Neid ggü der + besser sein wollen als die SVP bringen die DNA des Freisinns immer wieder durcheinander. Man bringt es einfach nicht fertig, zu akzeptieren, dass die SVP gross, stark in der Meinungsbildung (weit höhere Initiativ- und Referendumsfähigkeit) geworden ist - und es wohl auch bleibt.

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  • simba63 sagt:

    Ein selten schönes und sehr aussagekräftiges Bild: 3 Super-Versager an einem Haufen für die man sich fremdschämen muss! Die vertreten nicht die Verfassung, den abgelegten Eid schon gar nicht. In ihrem Grössenwahn überschätzen sie sich gewaltig, dabei sind sie nur miese Wadenbeisser, die letztendlich die Schweiz verraten.

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  • gubi sagt:

    Wenn die Natodiskussion vor die
    Armeefinanzierungsdebatte gestellt wird
    gewinnen die, die behaupten, warum aufrüsten
    wenn uns die NATO verteidigt? Das spielt nur den Armeeabschaffern in die Hände. Wir müssen die Schweiz aus eigener Kraft verteidigen können.

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  • Querdenker sagt:

    Unglaublich, Schweizer Soldaten, die in Leichensäcken aus dem Ausland zurückkehren, sind plötzlich eine Option. Das sitzt bei mir so schlecht, wie Herrn Burkarts Kleidung auf dem Bild.

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  • Inouck sagt:

    Ein Titel,"Freisinns Nahtod-Erfahrung", zum schmunzeln und Analogien zum Fussball mit Pfiff! Wenn der Inhalt nicht so zum heulen und treffend wäre, hätte mir dieser Artikel den Start in diesen Karfreitag noch fröhlicher und beschwingter gestaltet! So bin ich nun "nur" auf meine prinzipiell gute Laune und Fröhlichkeit angewiesen ... und wünsche ein tolles WE allerseits!

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  • voilarentsch sagt:

    Wer eine ideologisch-fundamentalistische Position zu verteidigen hat, ist für differenzierte Argumente nicht zu haben.

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  • lyzu sagt:

    Die FDP will mit der CVP (Mitte) zwei Fliegen auf ein Mal erschlagen; die SVP ausbooten und die Armee "stärken" mit NATO Annäherung.
    Oder glaubt jemand, der G. Pfister und T. Burkhart seien nicht eitel genug mit Ihren Hinterfrauen und -männern.
    Wenn die SVP im Regen steht, dann lachen alle.....bis Brüssel.

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  • Mueller sagt:

    Die FDP hat sich schon lange von der Schweiz verabschiedet. Die wollen in die EU und in die Nato! Bald einmal spannen sie mit Mitte - Links zusammen und versenken die Schweiz!
    Die SVP steht mutterseelenallein da und kann nichts mehr machen!

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    • Nesti sagt:

      @Mueller: Daher ist es im Wahljahr 2023 absolut zwingend, FDP, CVP(Mitte) und die Linken abzuwählen und mit unserer Stimme die SVP zu stärken. Die letzten Jahre machten deutlich, dass nur die SVP Rückgrat besitzt u. ohne Verbiegungen zu Land u. Bürgern steht u. dies rigoros verteidigt. Die zerstörerische und entartete Politik von FDP, CVP(Mitte) und Rot-Grün ohnehin, müsste die Bürger längst wachgerüttelt haben, ansonsten deren Wählerschaft sich am Verfall der Schweiz bewusst mitschuldig machen.

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    • bmueller sagt:

      Möglicherweise "Freude herrscht", wie sich die FDP Mitte bis Linke um Kopf und Kragen reden, nur weil sie bei Themen, die so was von klar sind im Volk, den Mund nicht halten können. Das wäre Grundsatzdemokratie - zu respektieren, was der Souverän will. Keine Nato EU €

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