Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Anabel Schunke
Dritter Versuch. Feminstinnen wie Funiciello & Co. im Zusammenhang mit diesem Artikel fordern z.B. "Oben Ohne" in Freibädern, beschweren sich aber immer über Blicke von Männern und taxieren die dreist als sexuelle "Anmache". Funiciellos und Gesinnungsgenossinnen provozieren mit ihrer stumpfsinnigen "Oben Ohne"-Forderung gerade Männer mit islamischem Hintergrund, für sexuelle Übergriffe und wundern sich dann, wenn diese sie als Schlampen / Huren beschimpfen.
Solange die Berfürworterinnen der Immigartion nicht belästigt werden, ändert sich nichts. Eine Partnerschaft von ihnen mit einem Immigranten würde den Stress Letzterer sehr vermindern und die Kriminalitätsrate senken.
Das Problem liegt doch tiefer: kaum jemand, v.a. nicht in der Politik, will Verantwortung übernehmen und Missstände bei der Wurzel packen. Wir haben Menschen ins Land geschleust, die ganz anders sind. Mit Pflästerli retten wir unsere Welt jedoch nicht, noch viel weniger mit Fingerzeigen auf Sündenböcke. Es regt sich langsam was, aber noch viel mehr müssen aufstehen, Rückgrat zeigen und ohne Angst um persönliche Angriffe oder gesellschaftliche Nachteile für Recht und Wahrheit kämpfen.
Wichtig ist diesen Gutmenschen oder besser gesagt Gutfrauen das man ja keinen Migranten vor den Kopf stosst denn das wäre ja Rassismus pur.
Warum tut nieman was dagegeb? Einfach - u. Gesetze, an die wir uns im Gegensatz den vielen Immigranten halten, verbieten, dass wir uns wehren! Da muss sich was aendern, auch gegen den Willen der Politiker die uns allesamt im Stich lassen. Lernt Euch wehren!
Tut mir ehrlich leid für Sie Frau Schunke und all die Frauen und Mädchen welche nicht links gewickelt sind. Allen Andern mag ich es gönnen!
Gute aber einfach zu beantworte Frage, warum tut niemand etwas dagegen? Weil diejenigen die das Desaster verursachen weit weg vom täglichen Geschehen und daher nicht betroffen sind.
Ihr habt sie geholt und habt anscheinend immer noch nicht genug, also beklagt euch nicht und lebt mit ihnen. Ihr werdet früher oder später im grünen linken Mist ersticken.
Gerade die linken Frauen fördern die Immigration. Es ist doch klar, die große Mehrheit der ach so armen Migranten sind junge alleinstehende Männer oft minderjährig und noch speziell geschützt.
Was machen diese in Zukunft wenn sie ihre sexuellen Neigungen ausleben wollen?
Fürs Freudenhaus kein Geld und normale Frauen kein Interesse.
Da holt man dies sich gratis. Grapschen, vergewaltigen, anöden....
Vielleicht sollten sich die linken Frauen gratis zur Verfügung stellen als Ventil.
Die Einwanderung wird vor allem von Frauen unterstützt. Also bitte nicht jammern.
Es geht "Um Blicke von Männern, deren Kultur aus religiöser Prüderie und vollkommener Tabuisierung von Sexualität zu einem permanenten overload im Kopf führt."- Nehmen wir an, ich käme aus einem Land in Nordafrika, wäre ca. 24 Jahre alt und hätte einige Zeit in einem Hotel als Liftboy gearbeitet. Welches Bild einer deutschen Frau habe ich bei meiner Migration nach Deutschland mitgebracht? Und welche Erfahrungen haben dieses Bild geprägt?
Exgüsé, aber ich bin überfordert, mich jetzt auch noch auf jeden Nordafrikaner (Ihr Beispiel) hinein zu denken. Denken jene über uns - Männer wie Frauen - ebenfalls nach? Über unsere Kultur etc.? Dieses Anstarren, wie Frau Schunke schreibt, ist widerlich und im Tierreich übrigens eine Kampfansage, beim Mensch eine Frechheit. Nur im Karate (und andere Kampfsportarten) ein Muss. Aber da steht der Blick für Aufmerksamkeit, Mut und Bereitschaft und nicht für Lüsternheit und Abwertung.
Ihr Deutschen, ihr müsst einfach mal die AfD als normale Partei ansehen und die auch wählen. Recht und Ordnung kommen nie von links.
Naja, Stalin hätte solche Zustände wohl auch nicht toleriert... 😉
Die Lösung ist simpel: Einfach jeden Straftäter aus dem Land schaffen. Haben die Deutschen eigentlich keine Gesetze oder sind deren Richter nur zu faul dafür?
Gilt Wort für Wort auch für Helvetistan.
Leider in Helvetistan dasselbe Bild!
Herr Brechbühl, heisst das, dass zuerst eine Straftat verübt werden muss - und dann aus dem Land weisen? Meine Nachbarin wurde oft bedroht mit Handzeichen wie Hals durchschneiden etc. Die gerufene Polizei kam und sagte, „wir können nichts machen, es ist ja nichts passiert.“ Die Nachbarin zog um deswegen.
Weil die linke Politik es zulässt!
Wir haben valable Gesetze, die in Büchern schlummern + leider nicht im täglichen Leben ihre Wirkung entfalten dürfen. Sie rigide anzuwenden, wäre eine Möglichkeit, den störenden – meist männlichen – Immigranten, das Hiersein zu verleiden. Konsequente Härte ist äusserst hilfreich!
Leider steht dieser Forderung das windelweiche Lavieren und die feige Haltung des Westens entgegen.
Wir Männer leiden ebenso darunter. Wehrt man sich für eine attackierte Frau, wirst im besten Fall kriminalisiert. Oder davor von den herbeinatelisierten Horden umgebracht.
Teil1. Schliesse mich Werber Widmer an. Sie haben das Problem beiläufig erwähnt, Frau Schunke. Hier einige provokante Gedanken:
Es sind überwiegend Frauen, die diesen ganzen gegenwärtigen linken Unfug unterstützen und vorantreiben und es wird Zeit, dass die Frauen anpacken den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
Meiner Meinung nach ist das männliche Lager einfach gestrickt: ein paar ewige linke Spinner wie Wermuth, Molina etc. Dann ein anständiger Teil bürgerlich, "rechts" denkende. -->
Teil 2. Und dann gibt es noch einen grossen Teil Waschlappen die einfach dem Mainstream nachplappern. Ich behaupte, diese Gruppe von Männern möchte primär den Frauen gefallen. Ja nicht zu weit rechts weil das, in ihrer Wahrnehmung, die Chance schmälert irgendwann mit der angebeteten im Bett zu laden.
Hier kommen die Frauen ins Spiel. Wenn sie anfangen würden klar bürgerlich, oder gar rechts zu stimmen und den Männeen deutlich machen würden, dass es nicht nur ok, sondern erwünscht ist -->
Teil 3. ..erwünscht ist dem linken Zeitgeist den Mittelfinger zu zeigen, hätten wir bald eine Mehrheit um diese irrgeleitete Politik zurückzudämmen. Aber das bedingt, dass die Frauen endlich klar Flagge zeigen. Beispiele gefällig: Boykott von Anlässen, in denen Männer als Transgender im Frauensport zugelassen sind. Austritt aus Vereinen und Sportclubs die es ok finden, dass Männer die sich als Frau fühlen, Zugang zu Damentoiletten haben. Wählen gehen und das Kreuz am rechten Ort machen
@Uncle scrooge...Nagel genau auf dem Kopf getroffen!!!
Die AfD da weiss man dass das NAZIs sind, die bringen das Multi-Kulti durcheinander. Bei den herbeigeholten Muslimen hoft man immer noch auf das Sozial-Buisiness-Geschäft das der Steuerzahler bezahlt.
Definieren Sie mal "Nazi", Herr Ackermann. Wenn diese Definition nur etwas mit den Nazis des Dritten Reiches zu tun hat, dann hat die AfD wenig Nazi am Hut, dafür die heutigen Linken umso mehr; das sind heute die wahren Faschos!
Wer hat die Immigranten "eingeladen"? Eine Frau. Wer leidet darunter? Nicht so sehr die Männer, ausser Homos. Wer ist gegen Massnahme? Die solzialistischen und grünen Frauen. Wieder stimmt der Spruch:
Mitgegangen, mitgehangen.