Der Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung, Herbert Scheidt, fordert nicht nur ein selbstbewussteres Auftreten der Schweiz gegenüber der Europäischen Union. Er verlangt auch, einen allfälligen neuen Kohäsionsbeitrag unseres Landes an die EU von der Anerkennung der Äquivalenz schweizerischer Finanzmarktregulierungen mit den EU-Regeln abhängig zu machen, wie er in der NZZ vom 14. September ausführte. Ersterem ist unumwunden beizupflichten, Letzteres steht jedoch in einem grösseren Zusammenhang. Zum einen haben nicht nur die Banken, die der Schweiz in der jüngsten Vergangenheit doch einige Probleme verursacht haben, sondern auch andere Kreise aus Wirtschaft, Wissen ...
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