window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Und schon waren wir mitten im Unterricht: Autorin Blocher (r.) mit Bubenklasse im Thurgau.

Freude am Lehrerberuf

Ich war 21 Jahre alt, als ich meine erste Klasse übernahm. Das brachte mir so reiche Erfahrungen, dass ich mich entschied, das Mathematikstudium aufzugeben.

8 95 4
05.09.2022
Die vielen Artikel über den Lehrermangel an Schweizer Schulen und die Skepsis der Eltern (oder mindestens der Journalisten) gegenüber den nicht als Lehrer ausgebildeten Hilfskräften haben bei mir Erinnerungen ausgelöst. Knapp 21-jähr ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Freude am Lehrerberuf”

  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    ... und wieviele Kinder einer heutigen Schulklasse würden sich als erstes weigern, einer Frau die Hand zu drücken?

    4
    0
    • Melanie sagt:

      .... und dann noch einem so jungen Mädchen...
      Herzerfrischendes Foto, übrigens - mit der wunderbar motivierend strahlenden Silvia Blocher. Mit allem, was sie schreibt, hat sie einfach recht. Kein Wunder, flogen ihr die Schülerherzen zu.

      0
      0
  • aschlie2014 sagt:

    Guylaine O. waere eine wunderbare Lehrerin geworden, wenn sie nicht auf SNCF umgeleitet worden waere. Ich moechte nicht wissen, was in ihrem Internat, das an die Universitaet angeschlossen war, an der sie studierte, alles vorgefallen ist. Die Geschichte der O.?

    0
    0
  • juege sagt:

    Ich glaube kaum, dass Frau Blocher heute noch Lehrerin sein wollte inmitten all dieser grünen Marxisten.

    29
    0
  • Liszt sagt:

    Schulstimmungen aus vergangenen Zeiten, als die Schule noch eine Schul-Stube war. Als junger Lehrer, kaum der Kindheit entwachsen, wurde ich von Schülern und Eltern noch mit "Herr Lehrer" angesprochen. - Wir hatten während der Ausbildung am Seminar ausgezeichnete Methodiklehrer, die grosse Kenner Pestalozzis waren und uns Seminaristen eine hohe Berufsethik vorlebten. "Die Erziehung zum Menschen" war ihre Botschaft, so wie das in diesem schön-nostalgischen Beitrag zum Ausdruck kommt.

    30
    0
  • lyzu sagt:

    Wunderbar menschlich, lebensecht.

    49
    0
  • Proxima Centauri sagt:

    Berührende Zeilen, die so klar zeigen, worum es nebst Kompetenz beim Lehrerberuf eigentlich ginge: Empathie und Engagement! Frau Blocher's Schilderungen erinnern an ein Zitat, das vor einigen Jahrzehnten noch in einer Campus-Zeitung stehen durfte:
    “Students don’t care what you know, unless they know that you care”!

    44
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.