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... und wieviele Kinder einer heutigen Schulklasse würden sich als erstes weigern, einer Frau die Hand zu drücken?
.... und dann noch einem so jungen Mädchen...
Herzerfrischendes Foto, übrigens - mit der wunderbar motivierend strahlenden Silvia Blocher. Mit allem, was sie schreibt, hat sie einfach recht. Kein Wunder, flogen ihr die Schülerherzen zu.
Guylaine O. waere eine wunderbare Lehrerin geworden, wenn sie nicht auf SNCF umgeleitet worden waere. Ich moechte nicht wissen, was in ihrem Internat, das an die Universitaet angeschlossen war, an der sie studierte, alles vorgefallen ist. Die Geschichte der O.?
Ich glaube kaum, dass Frau Blocher heute noch Lehrerin sein wollte inmitten all dieser grünen Marxisten.
Schulstimmungen aus vergangenen Zeiten, als die Schule noch eine Schul-Stube war. Als junger Lehrer, kaum der Kindheit entwachsen, wurde ich von Schülern und Eltern noch mit "Herr Lehrer" angesprochen. - Wir hatten während der Ausbildung am Seminar ausgezeichnete Methodiklehrer, die grosse Kenner Pestalozzis waren und uns Seminaristen eine hohe Berufsethik vorlebten. "Die Erziehung zum Menschen" war ihre Botschaft, so wie das in diesem schön-nostalgischen Beitrag zum Ausdruck kommt.
Wunderbar menschlich, lebensecht.
Vergangenheit.
Berührende Zeilen, die so klar zeigen, worum es nebst Kompetenz beim Lehrerberuf eigentlich ginge: Empathie und Engagement! Frau Blocher's Schilderungen erinnern an ein Zitat, das vor einigen Jahrzehnten noch in einer Campus-Zeitung stehen durfte:
“Students don’t care what you know, unless they know that you care”!