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Partnerschaft für den Unfrieden: designierter Nato-Chef Mark Rutte.
Bild: ROBIN UTRECHT / EPA

Frieden ist möglich

Die Osterweiterung der Nato drängte Russland in die Defensive. Wie lässt sich der Konflikt lösen?

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26.06.2024
Der damalige russische Aussenminister Andrei Kosyrew unterzeichnete am 22. Juni 1994 in Brüssel das Nato-Programm «Partnerschaft für den Frieden». Dies markierte den Beginn der offiziellen Beziehungen zwischen der Russischen Föderation und ...
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8 Kommentare zu “Frieden ist möglich”

  • greekmike sagt:

    Mit Sicherheit nicht so, dass man weiterhin Waffen liefert. Was für Folgen! Borussia Dortmund sucht dann neuen Sponsor.

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  • UKSchweizer sagt:

    Für mich war es ein sehr bewegender Moment welchen ich am Fernsehen erleben durfte als der eiserne Vorhang in Berlin geöffnet wurde. Ein Grenzbeamter entschied das. Dies nachdem er seine Oberen angerufen hatte aber von dort keine klare Weisung erhielt.

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  • herby51 sagt:

    Soll dass ein Witz sein?Russland in der Deffensive?Wie kann man einen solchen Mist verbreiten nachdem die Wirtschaft in Europa am stöhnen ist.Das Gegenteil ist der Fall;Europa blutet aus!

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  • chloeisu sagt:

    Europa muss sich von der USA abnabeln und mit Bilateralen Abkommen die Zukunft gestalten. Europa muss die Freiheit bekommen mit wem auch immer, Bündnisse schliessen, ob in Frieden oder Kriegszeiten.
    So wie es die CH auch machen muss mit ihrer Neutralität. Bilaterale Abkommen mit der ganzen Welt und in Kriegszeiten entsprechende Partnerschaften wo die Neutralität entsprechend und angepasst zu gestalten wäre. Dann brauchen wir Politiker wie bei der Gründung unseres Bundesstaates!

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  • wolliku sagt:

    Wo und wie soll denn Frieden entstehen? Russophobie und die Kriegsgeilheit der Osteuropäer hat auf den Stühlen nicht nur in Brüssel Platz genommen. Diplomaten mit Panoramablick und der Befähigung zum Perspektivwechsel wurden verächtlich mit Hinweis auf Zeitenwenden in den Ruhestand verbannt. Senile Weisheiten zu Frieden und Freiheit werden uns als Zukunft verkauft...eine strahlende Zukunft.

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  • wolliku sagt:

    Als junger Deutscher war ich überrascht, dass wir durch Gorbi die Wiedervereinigung bekommen haben und zugleich Kohls Wunsch, in der Nato bleiben zu wollen, für die Sowjets kein Problem war. Mir war die Nato-Sache nie koscher, ich wollte auch für Deutschland eine Neutralität, jegliche Kriegsgeilheit eliminieren. Ich hatte Genscher und Baker im Ohr. Sollte es klappen mit einer friedfertigen Partnerschaft? Natürlich nicht! Zu spät begriff der Hegemon: auch Russland hat Sicherheitsansprüche. Basta!

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  • niederntudorf sagt:

    Die beiden größten Plünderer des Planeten in der Gesamthistorie, Briten und US-Amerikaner, wollen auch den letzten Teilkontinent - Russland - noch ausplündern, um ihren obszönen Großkonsum weiter befriedigen zu können.

    Hinzu kommt, dass der älteste Kriegsherd des Planeten Land zum Ausweichen seiner gegenwärtig bedrohten Beherrscher braucht und sich die leere und äußerst ausbaufähige Ukraine dafür anbietet.

    Unter Betrachtung dieser Punkte erscheint die bisherige Entwicklung absolut schlüssig.

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