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«Der Fokus liegt zu sehr auf Putin»: Viktor Orbán.
Bild: IMAGO/Emmanuele Contini / IMAGO/Emmanuele Contini

«Frieden jetzt!»

Ungarn sei kein «trojanisches Pferd» Putins, sagt Ungarns Kanzleramtsminister Gergely Gulyás. Er legt dar, warum Premier Orbán im Ukraine-Krieg eine eigenständige Politik verfolgt.

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31.10.2022
Einmal mehr erntet Ungarn die geballte Kritik der europäischen Presse und der Brüsseler Politik. Derzeit ist es die Haltung im Ukraine-Krieg, die missfällt. «Als einziges EU-Land verweigert Ungarn der Ukraine konsequent Hilfe», schreibt de ...
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10 Kommentare zu “«Frieden jetzt!»”

  • Easy7 sagt:

    Vielen Dank für den erfrischenden Bericht! Weise Wörter aus Ungarn, die traditionelle Werte konsequent, klug, pragmatisch verteidigt. Was nutzt der Wirtschaft von eigenem Land mit fraglichen Sanktionen zu schaden, wenn der Krieg dabei nicht beendet wird. Atom- und Rohstoffen - Macht RU hat schon mehrmals vorgeschlagen zu verhandeln. Ungarn positioniert sich bis jetzt sehr clever.

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  • A. Millet sagt:

    Während wir uns hier (Europa) einig darüber sind, die gesamte Wirtschaft und jeden, der noch etwas auf der hohen Kante hat, niederzuknüppeln, blühen ostwärts rosige Zeiten in Form von BRICS-Zusammenschlüsse in eigenen Währungen und Autonomie auf. Was für saublöde Ideen 🙄🙄🙄, die dort drüben doch haben. Wir können ja jetzt abwarten und hoffen, dass keiner mehr was hat und die Migranten (inkl. uns) dann dorthin abziehen. Bis dahin erfinden wir noch ein paar Gender. Lachen ist gesund!

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  • miran.raouf1980 sagt:

    Westliche Medien und Regierungen propagieren eine Russophobie und meinen damit Freunde in Ostmitteleuropa finden zu können. Das stimmt nur teilweise, vor allem in Polen. Die meisten Osteuropäer wollen in Frieden und Wohlstand leben; wenn ihnen jetzt ihre Regierungen eine Verarmung schmackhaft machen wollen und meinen die Schuld auf das böse Russland schieben zu können, irren sie. Gerade Osteuropäer haben ein gesundes Misstrauen in Regierungen und Medien (siehe die Proteste in Prag).

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  • fmj sagt:

    Es ist beeindruckend, dass es doch auch noch Politiker gibt, die etwas weiter als ihre Nase denken können und die entsprechend ihrer Erkenntnis konsequent handeln. Orban ist dafür ein nachahmenswertes Beispiel.

    Vorschlag: Wir schicken Cassis zu einem Lehrgang über vorausschauende Politik zu Orban!
    Da er gerne fliegt, gestatten wir ihm noch so gern, die Reise im Flugzeug hinter sich zu bringen…

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  • ikp sagt:

    Alpe, dafür bestand von Anfang an keinerlei Interesse. Die USA waren glücklich, Russland endlich zum Krieg getrieben zuhaben., gegn die Interessen Europas.

    Orban ist für mich der einzige Europäer, der die Interessen seiner Nation im Auge hat. Bravo - pfui auf die EU.

    Deutschland zuerst, gibt es hier nicht. Zuerst kommt die Ukraine, dann der Rest der Welt.Und dann muss man sehen, was für Deutschland übrig bleibt.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Sehr gut, danke. In meinen Augen hat die ganze Sache den Zweck verloren. Alles andere wird hereingeholt, um uns zu schwächen - und wirklich hätte es einen Tisch gebraucht mit Putin, Biden und Selinsky zusammen und dabei sehen, dass alle richtig reden dürfen und auch zuhören müssen und zuletzt zu einem friedlichen Ziel kommen.

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  • aschenbroedel sagt:

    Herr Urs Gehriger, ja was wollen Sie sagen mit Ihrem plumpenTitel: Frieden jetzt? Kein einziger Forumsleser hat sich in vier Stunden zu Ihrem Bericht über Ungarns Haltung geäussert. Ich wüsste auch nichts zu schreiben.

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