window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Unverhofft im höchsten Staatsamt: Wolodymyr Selenskyj.
Bild: AP

Frieden war sein Wahlprogramm

Das strahlende Bild des heldenhaften Präsidenten bekommt Risse. Wolodymyr Selenskyj scheint es darauf anzulegen, die Welt in den Krieg hineinzuziehen.

47 194 41
28.03.2022
Journalisten kennen das Phänomen von Interviews mit hohen Politikern. Erst findet sich kein Termin, doch wenn das Interview läuft, nimmt es kein Ende – weil die Interviewten nicht zu einem Ende kommen, auch wenn sie nichts mehr zu sagen hab ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

47 Kommentare zu “Frieden war sein Wahlprogramm”

  • peter m. linz sagt:

    Also scheinbar gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Selensky und Putin. Ja, haben denn alle hier im Westen schon "Russia Today" abonniert.

    4
    3
  • logos sagt:

    Er macht zu Putin KEINEN nennenswerten Unterschied mehr aus!

    19
    8
  • gemartinet sagt:

    Wann berichtet die WW über die Kriegsverbrechen der ukrainischen Armee, die nun bestätig wurden? Selenskyj ist eine Marionette des in Genf ansässigen Kolomojskyj, sie trafen sich mehrmals im Four Seasons Hôtel des Bergues. Faktisch ist das Land in den Händen der von der CIA ausgebildeten Banderisten, welche dafür sorgten, dass jegliche Annäherung an Russland verunmöglicht wird und nun für maximale Provokation sorgen, in der Hoffnung, irgend einen russischen Faux-Pas zu provozieren.

    36
    4
    • MWb sagt:

      Irgendeinen russischen faux-pas? Was ist denn für Sie die gezielte Bombardierung von zivilen Zielen? Ist es erst ein faus-pas, wenn Putin versehentlich in einem Wutausbruch eine taktische Nuklearwaffe zündet?

      2
      3
      • muavg sagt:

        Sehr geehrtes MWb, wir alle sind Opfer einer einseitigen Berichterstattung; bei Ihnen ist es "Blick" und "Tagesspiegel", in D heissen die medialen Übeltäter "taz" und "SZ". Kleine Info: seit 2014 stehen weite Gebiete der mehrheitlich russisch besiedelten Ost-Ukraine unter Granatenbeschuss. Raten Sie mal, wer die rund 15.000 zivilen Opfer zu verantworten hat. Putin als Wüterich zu sehen, ist taktlose Dummheit. Gut, dass es die Weltwoche gibt!
        Beste Grüße
        MvG

        2
        1
  • Hans Eber sagt:

    Dass Selenskyj mit Putin betr. Ostukraine zu keinem Resultat kam, geschweige denn Krim, ist sehr klar und durch Putin oft bestätigt: Er will keinen unabhängigen Staat Ukraine, kein Militär, keine Naziregierung (=keine Demokratie), keine Rückgabe der Krim, Reduktion der NATO etc. Nur Ignoranten können Selenskyj die Schuld an der Ausweitung des Kriegs geben. Er zieht nicht die Welt in den Krieg, sie ist schon drin, gestossen von Putin. Die Frage ist, wie weit der mit dem Wahnsinn gehen wird.

    5
    33
  • ich sagt:

    Wer stopt endlich diese gefährlichste Deepstate-Marionette? Diese Westuntergang-Marionette

    7
    8
  • Susten sagt:

    Mit seinem stetigen Selenskyj-Bashing versucht Koydl von den Schandtaten des Agressors und Psychopathen Putin abzulenken. Eine ziemlich durchsichtige Strategie, die natürlich bei den hiesigen Foristen bestens ankommt.

    15
    87
  • Theodor Rickli sagt:

    Wird wohl nicht mehr allzulange dauern, bis der Ekel-/Gutmenschen-Linksfilz überall Ukraine-Phobie wittert, Denunziantentum umd Nazikeule auch dazu auspackt, und die Fasnachtsclique-Stasi einmal mehr von der Leine lässt!

    41
    1
  • charme sagt:

    Keine Unterstützungen mit Waffen und Geldern der Steuerzahler. Wir leisten genug durch die Aufnahme der vielen Flüchtlinge, welche unsere Schul- und Wohnsitutationen durcheinander bringen werden.

    58
    3
  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Der Multimillionär-Komiker, der mit ASOV-Nazis kollaboriert, drei TV-Anstalten verboten hatte, Oppositionelle unter Hausarrest stellte, Minsk I und II weiterhin nicht implementierte, sondern die 4 000 000 Bewohner des Donbass mit NATO/EU-Waffen beschiessen liess, biologische NATO-Labors betreibt, die möglicherweise gegen das Übereinkommen über biologische Waffen verstossen und Atomwaffen forderte, ist weniger eine Marionette der USA als vielmehr von Clown Klaus Schwabs Great Reset nach dem Chaos

    89
    7
  • kellereduard sagt:

    Gretchen Frage: werden die Ukrainischen Oligarchen nicht sanktioniert?

    61
    2
  • Rote Pille sagt:

    Sowieso muss man beim Narrativ, welches der kollektive Westen über ihre Medienkanäle propagandiert, immer 2x hinschauen (siehe, Yugoslavien, Syrien - weisse Helme, BLM, Covid, etc.). Zelensky ist offensichtlich eine Marionette, Entscheidungen treffen die Hintermänner/Frauen. Darum redet Putin auch nicht mit Zelensky. Denjenigen, welche (nur) den MSM und der amerik. Regierung und ihren westeurop. Vasallen glauben, wünsche ich gute Besserung.

    61
    1
  • Schlitzohr sagt:

    Dieser Mann ist eine Marionette der amerikanischen Kriegstreiberpolitik und nichts weiter.

    70
    5
  • uh3 sagt:

    Wenn man nur etwas mehr als einen Kanal liest, merkt, dass dieser Artikel sehr einseitig ist.

    11
    62
  • Paul Klee sagt:

    Es fehlt nur noch dass Sie schreiben, er hätte Russland angegriffen……bin immer wieder erstaunt zu lesen, wie weite eine blinde ProPutin-Berichterstattung zu gehen bereit ist.

    22
    88
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Schön, dass der Koydl weiss, wie man ein Land führt, das gerade von der grössten Panzerarmee der Welt überrannt wird.
    Und ja, ich bin mit dem Vorredner einverstanden: Die Ukraine würde in Ruhe gelassen, wenn sie bereits Mitglied der NATO wäre oder wenn sie ihre Atomwaffen behalten hätte.

    16
    61
  • tom k. sagt:

    Ich reagiere inzwischen allergisch auf diesen Typen. Und fassungslos ob der geradezu sektenhaften Verehrung, die ihm die westlichen Medien - und damit die meisten Menschen - entgegenbringen.

    Anerkennen muss man jedoch wie spielerisch leicht er es schafft die dekadente Gender-Klima-Gaga-Psyche des Westens zu verführen, sich für ein schwer korruptes Brudervolk der Russen womöglich sogar in einen Weltkrieg zu stürzen. Zumindest solang bis der Weltkrieg real passiert u die Twitter-Blase zerreißt.

    133
    9
  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Selenski ist ein Heuchler. Er opfert die ukrainische Zivilbevölkerung für seine Ambitionen. Der Krieg und damit das Schlachten wäre schnell beendet wenn Selenski die Kapitulation offerieren würde. Aber Selenski ist das Leid der Zivilisten egal. Ihm wären auch die Opfer eines europäischen Atomkrieges egal, falls er die NATO doch noch zum eintritt in den Krieg bewegen könnte. Er ist der gefährlichste Mann des Planeten. Man muss sein Verhalten verurteilen und ihn stoppen!!!

    144
    14
    • Susten sagt:

      Ja klar, Selenskyj ist das Leid der Zivilisten egal. Da unterscheidet er sich natürlich in Ihren Augen von Ihrem Freund Putin. Dieser bedauert sicher, dass er - wieder einmal - ganze Städte in Schutt und Asche legt, Millionen zur Flucht zwingt und seine eigenen Soldaten für einen sinnlosen Krieg auf dem Schlachtfeld opfert! Und Ihre Aussage, das Selenskyj der gefährlichste Mann des Planeten sei, ist ja wohl an Einfältigkeit nicht mehr zu überbieten. Verurteilt gehört Kriegsverbrecher Putin.

      11
      40
      • apokalypse sagt:

        Wenn Selebskiy Eier hätte, würde er kapitulieren und damit wäre der Krieg für seine Landsleute vorläufig einmal vorbei. Dann hängt alles an seiner Kompromissbereitschaft - die leider fehlt!

        1
        0
    • Hans Eber sagt:

      Schrecklich, wie Sie den Träger sel. Ihres Nicknamens mit Ihren abstrusen Kommentaren hüben und drüben beleidigen! Ich empfehle Ihnen dringend eine Änderung.

      3
      1
  • Rudi Mentär sagt:

    Frieden? Dann hätte er aber besser nicht auf NATO-Mitgliedschaft und Atombewaffnung setzen sollen. Und es dürfen auch unter seiner Herrschaft genügen russisch sprechende Zivilisten von den Neo-Nazis ermordet worden sein

    118
    6

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.