window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Friedensdividende für die Armee

Eine zum Fetisch gewordene Schuldenbremse steht dem militärischen Wiederaufbau im Weg. Dabei könnten wir uns die dringend notwendige Nachrüstung leisten.

12 19 109
21.02.2024
Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) scheiterte zwar mit ihrer Volksinitiative für die Abschaffung der Armee im November 1989 deutlich. Dennoch sind wir in den vergangenen Jahrzehnten schleichend zu einem GSoA-Land geworden, gemäss ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “Friedensdividende für die Armee”

  • rschoenholzer sagt:

    Wo waren die Alle die jetzt für geld für die armee schreien, als die Ruag die munitionsfabrik an Italiener verkauft hat? Und die SIG? SIG gehört auch Deutschen(produktion noch in den USA) Schon mal überlegt, wer die Waffen den herstellen soll? Oc oerlikon ist ja heute auch Deutsch. (Rheinmetal)

    0
    0
  • rschoenholzer sagt:

    Ja erinnern wir uns an corona. Wo die helden in grün, zumindest den medien nach zu urteilen, ja einen unglaublich wichtigen beitrag geleistet haben. Bis zur abstimmung über die neuen kampfjets. Danach war ganz schnell wieder ruhe. Eigentlich zeigt die situation jetzt wie nutzlos unsere armee ist. Oder gegen wen wollen wir den krieg führen? Wenn es in europa wieder krieg geben sollte wird der wie die letzten von Deutschland ausgehen.

    0
    0
  • Oscher Öppel sagt:

    Der Panzer funkelt goldig, und ist doch nur zukuenftiger Schrott. Wer will fuer so etwas Geld ausgeben?

    1
    2
  • Trott sagt:

    Weshalb braucht die Schweiz überhaupt eine Armee? Wer soll Europa angreifen? Wer die Schweiz? Wird unsere Regierung Soldaten in den Krieg ziehen lassen gegen einen Feind Europas? Weshalb sind wir als Schweiz dann nicht aktiver in den Konfliktzonen? Ah, weil wir gut bei Ratschlägen erteilen sind, solange niemand stirbt. Bald ist die Schweiz in der EU und da wird uns dann gesagt, was zu tun ist - können ja die deutsche Armee subventionieren...

    1
    7
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Hier hat man die Soldaten vergessen. Im Regiment meines Neffens die Anzahl von Neuschweizern erreicht unerwartete Höhen. Und hier stellt sich die Frage: Wie loyal werden sie sein im Falle eines Europäischen Bürgerkrieges oder etwas ähnliches?

    16
    0
  • Dan Bersier sagt:

    Das liegt doch nicht an der völlig vernünftigen Schuldenbremse!
    Sondern an einer fragwürdigen Verteilung der 90 Mia Bundeshaushalt.

    27
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Was ChatGTP so alles sagt. Sicher Tipps um Geld auszugeben und Schulden zu machen. Ist ja auch eine sozialistische Erfindung.

    17
    0
  • yetibure sagt:

    Schulden sind Schulden, egal, ob sie von Corona, der Rüstung oder sonst was kommen. Sie bleiben selbst dann Schulden, wenn man sie zum „Sondervermögen“ umdeklariert.

    Wohin flexible Schuldenregeln führen, sieht man beim Maastrichter Vertrag.

    32
    0
  • Jabberwocky sagt:

    Das Geld wäre längst vorhanden. Es liesse sich nur schon beim Asyl und der Entwicklungshilfe einsparen, ohne dass irgend ein Schweizer Steuerzahler etwas ans Bein streichen müsste. Vom restlichen Sparpotenzial in der Verwaltung ganz zu schweigen.

    36
    0
  • mac donald sagt:

    Mir scheint, dass vor allem der F35 immer teurer wird. Dazu kommt dann noch die Logistik und Ausbildung. Hoffentlich steht 'In der Schweiz montieren' im Vertrag. Wenn das nicht drin steht, soll die BR Amherd sofort gehen.
    Preis 10.10.2023 ca. 170 Millionen Vorjahr 166 Millionen. Bei Lieferung???
    Eine Erweiterung unseres bereits bestehenden Flugabwehrsystem wäre wohl deutlich günstiger, dto. die zuerst evaluierten Flugzeuge. Wer wollte diesen Jet? Warum?🤔

    17
    4

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.