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Die Ahnenreihe der 3 Verteidigungsministerinnen zeigt zu mindestens eins, dass Frauen nicht wie häufig behauptet, die besseren Politiker sind. Die jetzige Verteidigungsministerin zeichnet sich dabei durch ihre besondere Gabe aus, keinen Fettnapf auszulassen. Ihre Partei hat dabei eine bessere Bewaffnung mit beispielsweise bewaffneten Drohnen verhindert. Und das SPD-dominierte und völlig überbesetzte Bundeswehrbeschaffungsamt hat bisher jede Waffenbeschaffung zum Desaster werden lassen.
Gut gesagt, aber der Bürger schluckt es. Vielleicht zerreisst es ihn irgendwann. Zerreisen ist wie Revolution.
Es gibt Frauen, die ein Verteidigungsministerium mit Bravour verwaltet haben, z.B. Michèle Alliot-Marie in Frankr. Aber diese waren nicht mit einer realitätsfernen, armeefeindlichen Ideologie behaftet, die sie eigentlich auf immer von einem derartigen Posten hätte disqualifizieren müssen. Wenn Christine Lambrecht, innerlich abgeneigt, nur lange genug mit der Waffenlieferung in die Ukr. zuwartet, kann es passieren, dass sie das Zeugs behalten kann. Und D hat es fast genau so nötig wie die Ukr. …
Letzten Sonntag versprach die deutsche Regierung vollmundig, weltpublicy- & staatsphilosophieträchtig der Ukraine 1000 Panzerfäuste und eine Handvoll Stinger-Raketen. Nicht kriegsentscheidend, aber immerhin. Und wo ist dieses Material heute, eine volle Woche später, wo? In der Ukraine? Mitnichten. Oder dann halt schon in Polen? Auch das nicht. Oder schon fast in Polen? Denkste. Sie haben’s erraten. In Deutschland. Muss es erst auf Vodermann gebracht und kriegstüchtig gemacht werden? Krieg wartet
Fast überall stellt man Leute ein, die etwas vom Job verstehen und idealerweise auch Erfahrung haben auf ihrem Tätigkeitsfeld, aber nicht in der Politik.