window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Schielt er auf die Rückkehr in den Kreml? Politiker Medwedew.
Bild: IMAGO/Yulia Zyryanova / IMAGO/SNA

Früchte des Zorns

Wer wissen will, wie die Russen denken, sollte Dmitri Medwedew auf Telegram folgen. Der ehemalige Staatspräsident lässt dort seiner tiefen Enttäuschung über den Westen freien Lauf.

10 79 14
21.06.2022
Eigentlich postet Dmitri Medwedew täglich. Dabei bietet der Vorsitzende der Regierungspartei «Einiges Russland» und ehemalige Staatspräsident (2008–2012) Einblick in die Weltsicht, die Motive und Ziele der Moskauer Führung. Sein Telegram ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Früchte des Zorns”

  • wpenn sagt:

    Egal was Fasbender sonst ist - es bleibt erschreckend, wie unwichtig „im Westen“ die Wahrheitsfindung und die richtige Politik bisher sind. Wann hat „der Westen“ seit Vietnam, Irak, Afghanistan je einen Krieg gewonnen? - lediglich den Falklandkrieg.

    0
    0
  • Eddy sagt:

    Richtig müsste es heissen, der ehemalige Putin hörige Staats-Präsident.

    0
    1
  • viktor.herrmann sagt:

    Der Westen hatte nie begriffen was Putin in seinen Reden vorschlug und auch nicht was seit je her die Rolle von Medwedew ist. Die EU hat es verpasst, vor allem Deutschland, eine Balance in den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und Russland anzustreben.

    Deutschland v. a. Merkel, hat Russland schon lange bevor es die Nato tat, immer und immer wieder, bis aufs Blut provoziert.

    13
    2
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Das Ziel des ukrainischen Sieges ist in der aktuellen Kriegssituation die einzige realistische politische Option. Mit "moralischem Imperativ" hat das überhaupt nichts zu tun. Der Putain de merde versteht nur die Sprache der Gewalt. Erst die militärische Niederlage wird ihn selber oder aber seine Nachfolger an den Verhandlungstisch zwingen.
    Was Medwedew betrifft, so hat er es augenscheinlich versäumt, sein eigenes Vermögen rechtzeitig ins Ausland zu bringen, wie die übrige Diebesbande.

    4
    34
  • Nordlicht48 sagt:

    "... wie die Russen denken, sollte Dmitri Medwedew ..."

    Ja, danke.
    Wie "die Deutschen" denken, sieht man an den Twittereien von Lauterbach oder Claudia Roth.

    Ein Journalist, der pauschale Volksurteile fällt, ist Propagandist.

    25
    3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.