window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Fusionsprojekt: ETH-Rats-Präsident Hengartner.

Führung ohne Verantwortung

Der ETH-Rat hat viele offene Baustellen. Präsident Michael Hengartner lenkt mit Jammern über «Horizon Europe» von den Problemen ab.

6 87 10
10.10.2022
Im Februar 2020 hat Professor Michael Hengartner das Präsidium des ETH-Rats angetreten. Es waren einige Baustellen offen, etwa die 2019 gross angekündigte Zusammenlegung des Wasserforschungsinstituts Eawag und der Forschungsanstalt für Wald, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Führung ohne Verantwortung”

  • Pointer sagt:

    Der ETH-Rat ist ein führungloses Schwatzer-Gremium. Ein Spieglebild unserer unfähigen Rigerung. Der Präsident hätte es in der Hand für Ordnung zu sorgen. Wie gesagt ... hätte ...

    6
    1
  • Joerg Sulimma sagt:

    Wir sollten uns nicht über die jetzige hysterische und weltfremde Politik gegenüber Russland und anderen Ländern wundern, wenn unsere Studenten europaweit schon lange solche "Hoch"schulen besuchen, dem Bologna-Prozess sei Dank. Und hier schneidet die ETH Zürich im Vergleich ja noch verhältnismäßig gut ab. Konkret sollte man Herrn Hengartner fragen, warum er sich bei all den Schwierigkeiten ohne "Horizon Europe" nicht schon längst um einen Lehrstuhl an einer Universität im EU-Gebiet beworben hat.

    8
    0
  • Manfred Lohnbauer sagt:

    Studierende statt Studenten? Wird nun auch in der Weltwoche gegendert? Studierende sind wir alle jeden Tag, aber keine Studenten mehr. Merkwürdig, dass es jetzt plötzlich so viele "Endende" gibt.

    15
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die Führungskultur der ETH Zürich ist rein despotisch. Meine Erfahrung mit der Schulleitung ist definitiv, dass hier keine Bundesgesetze und kein schweizerisches Recht gelten. Schliesslich ist man exzellent und international und vernetzt, also darf man alles.
    Zum Begriff der Despotie aus wikipedia: "... keine Gesetze und Beschränkungen von Herrschaft.... Gedächtnis an eine Zeit vor der Tyrannis zum Verschwinden zu bringen, dann kann man, nach antikem Verständnis von einer Despotie sprechen."

    9
    1
  • Frank Z. Marg sagt:

    Die ETH ist verwoked, ihre Studenten geben ein hochneurotisches, psychodiagnostisch beängstigendes Bild ab. Die ETH ist ein Flagschiff linksakademischer Schwurbelei und man merkt es den Studierenden dort an. Die Faktenverdrehung vor allem in den sogenannten Klimawissenschaften ist beängstigend. Ich hatte mal Vertrauen in die Marke ETH und ihre Forschung. Das war einmal.

    26
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.