Sich nicht vergleichen – «Ist dieser Porsche-Fahrer auf der anderen Fahrbahn am Ende glücklicher als ich?» Der Mensch besitzt eine Art sozialen Radar, der die Umgebung mehr oder weniger unbewusst nach fremden Glücksschwingungen absucht. «Wir vergleichen uns mit Personen, die ein höheres Einkommen haben als wir selbst», sagt der Schweizer Glücksforscher und Ökonom Bruno S. Frey. Nach neuesten Erkenntnissen der Psychologie sollten wir diesen Detektor öfter abschalten, denn glückliche Zeitgenossen stellen ausgesprochen selten soziale Vergleiche an – auch mit denjenigen, denen es schlechter geht.
Geteilte Freude ist doppelte Freude – Glücks-Sharing führt zu einer ...
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