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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Fünfte Landessprache: die Einsprache

Ursula Schneider Schüttel und Pro Natura bekämpfen selbst die kleine, feine Anlage Gondosolar.

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20.03.2024
Gondosolar wäre eine kleine, feine solare Testanlage für den Solarexpress gewesen. Auch dank einem innovativen Ansatz mit Solarbäumen: Pro hundert Quadratmeter kommt nur ein Solarbaum zu stehen. Sechzehn Solarmodule bilden dessen Äste. ...
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14 Kommentare zu “Fünfte Landessprache: die Einsprache”

  • uyroschi sagt:

    Solarzellen auf Häusern ist eine gute Sache die bei mir mit Erdsonde sehr gut funktionieren. Auf Dächern stört das niemanden. Landschaften grossflächig Verschandeln ob mit Solarzellen oder Windräder ist ein no go. Lieber noch Stauseen wo die Gletscher weg sind und eine Wüste hinterlassen haben. Weiter brauchen wir AKW‘s der neuesten Generation, die den Schrott nochmals verwenden.

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  • Osi sagt:

    Herr Bodenmann, sind sie sich überhaupt der Grössenordnungen bewusst? Und wieso sind sie gegen die Kernkraft? Die mit Abstand potenteste Technologie, sicher und bei den neuen Möglichkeiten günstig. Braucht keine giftigen Batterien, minimale Flächen, liefert 8760 Stunden im Jahr. Ich rede von modularer Technik von kleineren Kraftwerkseinheiten, der neuesten Generation. Nichts spricht dagegen aus technischer Sicht, nur Ideologie. Physik bleibt Physik, miserable Leistungsdichten bleiben miserabel.

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  • Osi sagt:

    Das sind keine Solarbäume, das sind Subventionsbäume. Im Gegensatz zu all den Pseudogrünen, geht es der Pronatura um die Umwelt; das sind die richtigen "Grünen", die haben meine Unterstützung. Sogar die SVP ist grüner als all die Subventionsabgreifer der Grünen Partei.

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  • Osi sagt:

    Herr Bodenmann, es gibt keine kleinen feinen Solarprojekte. Diese Technologie ist ineffizient, teuer und verschandelt die Umwelt. Es würde nicht eine einzige Anlage geben ohne Subventionen. Einzig ein paar Ideologen, die auf ihr Hausdach eine PV Anlage wollen, würden das installieren, wogegen auch nichts einzuwenden ist. Aber wir wissen ja, überall wo das Geld der anderen ist, sind auch sie. Und es ist ja nicht so, dass es die kleine feine Technologie nicht geben würde. Aber PV ist es nicht.

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  • Horribel sagt:

    Ich bin geschockt! Wie kann man nur die Kreise des Hoteliers in Brig stören? Wo er doch nur das Beste will! Offen: für wen das Beste?

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  • toni sagt:

    Aber Herr Bodenmann, China ist doch, so höre ich es immer wieder, diese ach so böse Diktatur.... und mit denen wollen sie als Sozialist Geschäfte machen? Haben Sie Frau Meyer und Herr Wehrmutstropfen schon um Erlaubnis gefragt?

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  • stylo sagt:

    Träumen Sie weiter Herr Bodenmann und zerstören Sie auch noch das Einzige, außer Lonza, was das Oberwallis zu bieten hat! Die einzigartige Natur darf nicht durch Solarbäume mit illusionistischen Leistungserwartungen verschandelt werden.

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  • Ozy Online sagt:

    Das ist sowas von Lustig zu sehen wie genau die gleichen Typen die uns die Energiewende jeden Tag aufs Brot schmieren mit genau der gleichen Hartnäckigkeit diese selbe selber verhindern. Die Schweiz, eine Lachnummer vor dem Herrn.

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  • Realist sagt:

    Am 9. Juni 2024 muss das verlogene Gesetz für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien abgelehnt werden. Es gibt keine sichere Energieversorgung mit Sonne und Wind; auch nicht mit beliebig vielen Solarpanels und Windmühlen: Ohne Sonne und Wind kommt nichts raus und das ist der Normalzustand; auch wenn die Grünen/Linken/Mitte/FDP Scharlatane das Gegenteil erzählen. Bodenmann aus dem Biene Maya Land soll mal erklären, wie man ein Elektrostahlwerk mit Sonne und Wind betreibt.

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  • Liam Müller sagt:

    Ich bin Mitglied von Pro Natura und sehr zufrieden damit, dass Pro Natura dagegen ist, dass nicht noch die letzten Quadratmeter Naur in eine Industrielandschaft verwandelt werden.

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  • marlisa.s sagt:

    Bodenmann sollte endlich erkennen, dass der ganze Elektroschrott inkl. der alpinen Solaranlagen in der Schweiz NULL Chance hat. In GR u auch im VS wurden alle grossen Verschandelungsprojekte hochkant abgeschmettert. Glücklicherweise gibt es noch mutige Frauen wie diese, welche sich gegen diese gifttriefenden Zellen in den alpinen Zonen wehren. Und fein, wie sie Bodenmann keck bezeichnet, sind sie schon gar nicht, sondern ein riesen Umweltfrevel, indem man Giftmüll in die alpine Landschaft kippt‼️

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  • juege sagt:

    Jede einzelne Zelle ist zu bekämpfen. Ausser gigantischen Zerstörungen von Natur und Klima bringt Solar und Wind ausschliesslich Kosten und keine brauchbare Energie. Dazu noch dies: https://journalistenwatch.com/2024/03/22/gericht-in-frankreich-fordert-rueckbau-der-windraeder/

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    • Chilli sagt:

      zu den Schäden an Mensch und Fauna, wie sie das Gericht in Frankreich bestätigt, kommt noch der ganze Micropartikelabrieb dazu, der in die Landschaft eingetragen wird. Ich hoffe das greift die Weltwoche auch mal noch auf, den es wird bei MSM totgeschwiegen.
      http://www.vi-rettet-brandenburg.de/intern/dokumente/Erosion%20von%20GFK-CFK-Mikropartikel-Materialien.pdf

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