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Für 1001 Gute Nacht

Auch wenn man es schon zigmal angeschaut hat, wird man einen Grund finden, Lika Nüsslis Bilderbuch noch einmal aufzuschlagen.

Annette ScharnbergAnnette Scharnberg
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21.09.2006
Auf einem Ausflug findet Elsa ein Ei oder einen Stein. Sie nimmt ihn mit nach Hause und versteckt ihn unterm Bett. Aus dem sonderbaren Ding wachsen über Nacht Bäume, Moos, Pilze und Blumen. Ein Vogel holt Elsa aus ihrem Zimmer ab und trägt sie auf seinem Rücken in den wundersamen Wald. Dort trifft sie einen kleinen Affen, der, wie sie selbst, viel alleine spielt und nicht einmal einen Namen hat. Auf der Suche nach einem Schatz finden sie heraus, dass es gemeinsam viel mehr zu erleben gibt als allein. Die Geschichte von dem Mädchen Elsa lebt vor allem von den intensiven Bildern. Der Text allein lässt an einigen Stellen die Intention des Buches zu deutlich hervortreten («Mit Freunden g ...
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