window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Sein Politikbegriff ist Tausende Jahre alt: Politiker Lawrow.
Bild: Kremlin Pool / Alamy Stock Photo / Alamy Stock Photo

Für ihn steht die Rivalität mit den USA im Zentrum

Aussenminister Sergei Lawrow weicht keiner Auseinandersetzung aus. Er verkörpert ein Land, das sich als unbezwingbar versteht.

42 162 28
03.04.2022
Moskau Ein Vorgänger im Amt hat Sergei Lawrows Rollenverständnis mit dem eines Chauffeurs verglichen: Der Passagier bestimmt das Ziel, der Fahrer findet den Weg. Das Bild erklärt den Eindruck stoischer Unbeirrbarkeit, den der russische ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

42 Kommentare zu “Für ihn steht die Rivalität mit den USA im Zentrum”

  • miggeli1 sagt:

    Seit dem 3.4. stoppt Gazprom alle Gasieferungen.Das betrifft alle Europaländer, am härtesten Ungarn. Oesterreich und andere, die mehr als 50% Gas aus Russland haben.KATAR KANN UND WILL NICHT LIEFERN, NOCHT NICHT.

    1
    0
  • eric sagt:

    Gegen den hochintelligenten Lawrow ist unser Hampelmann Cassis ein Wurm...

    12
    2
  • gispy sagt:

    Der Westen lechzt nach all den Resourcen die in Russland vorkommen. Schafft man es Russland in möglichst viele Teilrepubliken aufzuteilen hat man günstigen Zugang zu all den Bodenschätzen. Daher der Versuch einer ständigen Osterweiterung was nun zum Krieg geführt hat. 2014 von den Amis und seinen Verbündeten in die Wege geleitet und beharrlich weitergeführt. Die Frage ist nun wird China zuschauen wie ihr größter Lieferant zugrundegeht? Krieg ist etwas schlimmes wo die falschen leiden müssen.

    8
    1
    • Anti-Mainstream =WW sagt:

      der Westen lechzt nach Gas und Oel, Putin lechzt nach Geld! Das nennt man Handel.
      Russland wird China natürlich gern Gas liefern, vor allem, wenn es zugrunde geht.

      Der Westen hat kein Interesse, dass Russland weiter zerfällt, hingegen haben einige Teilrepublikne gemerkt, dass es mit Russland nie vorwärts geht.

      Und der Blödsinn, dass die Osterweiterung der Nato zum Krieg führte, ist lächerlich. Mit der Annektion der Ukraine käme Russland ja noch näher an die Nato ran.

      0
      2
  • dann halt sagt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Budapester_Memorandum

    Lawrow hat das um Uno Sicherheitsrat unterzeichnet.

    0
    0
  • josefus sagt:

    Für die Menschheit tragisch ist, dass in der heutigen Zeit solche (Macht)-besessene, psychisch irrgeleitete Figuren das Weltgeschehen beinfussen und prägen. Nicht auszudenken, wenn solche Typen die "Roten Knöpfe" drücken würden. Und es gibt sie zuhauf: in China, in Nordkorea, in Pakistan, in Amerika, in der Sowjetunion, u.a.m.
    Tragisch ist zudem, dass die Kirche einmal mehr (hier die Russisch Orthodoxe) das Ganze noch gutheisst und unterstützt. Ein Grund mehr gegen sie auf- oder auszutreten.

    2
    7
  • HugoHecht sagt:

    Herr Biologe, es wird Zeit das Sie in der Realität ankommen.
    Wenn Sie glauben was der amerikanische Geheimdienst von sich gibt und
    das Russland für die Schäden in der Ukraine bezahlt, dann sind Sie allerdings noch weit davon entfernt.

    3
    1
  • kurt hugi sagt:

    Dreckige Politik, hüben wie drüben. Oder merkelsche Küchenpolitik mit ihren Gehilfen inklusive
    Versagerin Von der Leyen an der EU Spitze: Eine Spielgruppe für Diktatoren. Nach viel Unheil erklimmen sie, mit zunehmender Selbstüberschätzung, Realitätsferne und den Bürgern entwendeten Reichtümern (wozu?), die Bergspitze. Von da weg geht's nur noch hinunter. Hoffen wir, dass auch Putin mit seinem Chauffeur dieser Logik nicht mehr entrinnen kann.

    5
    3
  • „Wenn er doch einmal von der wertebasierten internationalen Ordnung spricht, dann nur, um die Scheinheiligkeit, die Wortbrüche und die doppelten Standards des Westens anzuprangern. „

    Genau das sind die Gründe für die Konflikte die wir erleben und erleben werden.
    Lawrow-Format täte unserem Aussenministerium gut.

    12
    2
  • dann halt sagt:

    Schade um den hochintelligenten Lawrow. Leider derzeit im falschen Land Aussenminister, und wie auch die anderen Minister und Oligarchen hängt er am Tropf von Putin, resp. den Einnahmen von Oel und Gas.

    2
    10
  • Paul Klee sagt:

    Wie unbezwingbar es wirklich wäre darf durchaus hinterfragt werden. Im Moment gibt die Russische Armee ein erbärmliches Bild ab und hat soeben in Kiew eine bittere Niederlage kassiert. Bis heute hat der kleine Diktator gut 25% seiner Armee geopfert und kaum nennenswerte Eroberungen vorzuweisen.

    2
    9
  • MWb sagt:

    Wenn es denn kein anderes Russland gibt, als das von Putin, dann sollte der Westen das Land isolieren, bis es seinen expansiven Kurs verlässt. Ob das so ist, ist eine andere Frage. Die Russen schienen nach dem Niedergang der Sowjet-Diktatur dem Westen nicht feindlich gesinnt. Leider ist die Diktatur gegangen aber die Korruption blieb und jetzt sind auch die Instrumente der Diktatur wieder an der Macht. Ich denke, ein weiteres Jahrzehnt im Steinzeitalter wird die Russen vielleicht heilen...

    4
    9
  • Hui Denkwohl sagt:

    Lavrov kann keiner dieser westlichen, linken Schmalspurpolitiker das Wasser reichen.
    Seine Erfahrungen in der Weltpolitik sind einzigartig. Er hält dem zahnlosen Westen nur den Spiegel vor.

    15
    1
  • Eddy sagt:

    Unbezwingbar, so, so, das meint aber nur der Lügenbaron von Russland !

    5
    11
  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Hier ist es eindeutig:
    Die Weltwoche informiert - die NZZ stänkert!

    13
    2
  • aliasmailster sagt:

    Ich setze in Gedanken mal Lawrow mit Bockbärchen in Kontext.
    Jeder möge den Vergleich für sich anstellen, das Ergebnis ist recht eindeutig.
    Und natürlich darf man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.

    5
    3
  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Ausgezeichnet - das sah und sehe ich auch so: Das besondere, das einzigartige an Russland, seit vielen Jahrhunderten - aber ich hätte dies nicht so gut formulieren können.
    Viele heutige Politiker im „Westen“ verstehen nichts von Geschichte - Respekt und Dankbarkeit vor meinem Geschichtsprofessor Dr. Siegfried am Realgymnasium Zürich - vor 60 Jahren!

    8
    1
  • Rudi Mentär sagt:

    Der Grund, warum es in Länder wie Deutschland keine Außenpolitiker wie Lawrow gibt, ist einfach zu benennen. Ein Lawrow würde sein eigenes Land nicht verraten.

    12
    2
  • Gut Gesunden Dobre sagt:

    Wir müssen UN Rechte für alle gleich handeln. ...nicht vergessen gibt's 5 lande die gleicher sind...

    1
    0
  • Unser Aussenmimister müsste einmal in die Schulung zu Lawrow. Denn dieser Politiker vertritt die Interessen seines Land im Gegensatz zu dem unserigen welcher die Schweizer Interessen für seine Poltische Karriere verrät

    182
    8
    • Susten sagt:

      Lawrow ist ein eiskalter Hund, der lügt, wenn er den Mund aufmacht. Putin treu ergeben, dem er seinen Reichtum verdankt. Und einen solchen Politiker wünschen Sie sich - erschreckend. Im übrigen ist es interessant, dass gerade Politiker aus Quasi-Diktaturen bei vielen Foristen so beliebt sind - bei solchen, die im Zusammenhang mit Corona von einer Diktatur in der Schweiz gefaselt haben.

      4
      16
    • Theodor Rickli sagt:

      der FDP-WirLiebenalle-Blender führt ja nur die Tradition der heimatmüden Felber-Aubert-Cotti-Calmy-Burknaller-Versager/Schweiz-Verräter weiter!
      Ob da nun die Bundesrätli-Kameradinnen oder die FDP-WirLiebenalle-Grössiwahn/Quarkwalder/Nosic/Portmänninnen/etc. den anspornen oder unterstützen....

      11
      0
    • dann halt sagt:

      Der erste Satz zu Maurer kann zutreffen, Maurer hat Lawrow ja auch zum besten Aussenminister erklärt.
      Nein, Lawrow vertritt nicht die Interessen von Russland, aber die von Putin. Das macht ihn zum Lügner und Mittäter.

      2
      13
    • MWb sagt:

      Ich glaube kaum, dass ein Diplomat, der für eine autokratische Diktatur geeignet ist, sich als Aushängeschild für eine Demokratie gut eignen würde. Es sei denn, sie haben nicht viel übrig für unsere Staatsform. Bei der Weltwoche und Herrn Fasbender scheinen Sie da ja am rechten Ort zu liegen. Es scheint mit, eine Art konservativ-christliches Iran würde diesen wohl besser gefallen. Vielleicht mit einem freiwilligen Anschluss an unseren nördlichen Nachbarn, unter dem richtigen "Führer"...

      0
      15
    • 38 sagt:

      Da bin ich nicht Ihrer Meinung. Die Frage unserer Politiker ist doch, wer ist die Schweiz? Die Banken? Die Hauptaktionäre sind Vanguard und BlackRock. Die Berater meist Mc Kinsey. Also Cassis vertritt die Banken. UBS, CS, etc. Somit vertritt er schon Schweizer. Nur nicht Sie. Herr Hunziker. Aber, da sind Sie nicht allein. Das Bewusstsein des Identitätsenwechsel in der Schweiz, braucht noch etwas Zeit. Möglicherweise müssen die Betonmeinungen der Babyboomer erst aussterben.

      2
      2
    • Edmo sagt:

      Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu. Doch auch die beste Schulung würde unserem Aussenminister nicht zum Format eines Lawrow verhelfen. Persönlichkeit kann man nicht lernen.

      7
      0
  • Sonusfaber sagt:

    Das, was der Autor schildert, trifft vielmehr auf die US-Regierung zu, was er aber wohl nie zugeben würde: Denn seine Abneigung gegen Russland ist zu offensichtlich, als dass man sie übersehen könnte.

    45
    49
    • dann halt sagt:

      Feigerweise sagen Leute wie Sie immer "Russen" oder "Russland".
      Derzeit geht es aber nur um Putin, den feigen Kriegsverbrecher.

      3
      9
    • Inouck sagt:

      .. ha ha, sonusfaber, da kannst du fasbender schlecht. sehen sie sich sein interview mit rk an. seinen werdegang. seine artikel ... aber eben. sie sehen ihre meinung durch fakten und nüchterne beurteilung und ja, auch meinungen, nicht bestätigt und schon gerät ihr weltbild ins wanken, ist man ein USA versteher ... sie sind mir ja ein richtiger demokrat, ein mann des rechtes, der freiheit, der meinungsfreiheit ... sie akzeptieren jede meinung, solange es ihre ist ... super ??!!

      3
      0
  • Fede sagt:

    Fasbender beschreibt diese Macht-Figur sehr präzise. Schade, dass die privaten Reichtümer und Anhäufungen Lawrows, wie z.B. seine mehrere Millionen teure Immobilie in London wo seine Tochter wohnen soll, nicht erwähnt wurden im Artikel.

    38
    68
    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Aus diesem Artikel wird klar, dass wir mit Russland anders umgehen müssen, sogar wenn der Putain weg ist und sogar nachdem Russland für die Schäden bezahlt hat, das es den Ukrainer zufügt. -- Wir haben es mit Machtmenschen zu tun, die nichts kennen ausser dass man Konflikte mit dem Recht des stärkeren löst. Wir können solche Leute nicht zu unserem Verständnis von Demokratie, individueller Freiheit und Rechtsstaat bekehren. Russland wird so bleiben und wir müssen Methoden finden, damit umzugehen.

      65
      69
      • Horribel sagt:

        Da höre ich die neusten Nummern der Falkenstrass-Postille heraus...

        Im Übrigen: einverstanden: "Wir haben es mit Machtmenschen zu tun, die nichts kennen ausser dass man Konflikte mit dem Recht des stärkeren löst."

        Bloss: Wo wäre das in der Weltgeschichte anders? Abgesehen von Kleinstaaten, die per se nicht anders können... Aber bitte nicht: "Unsere amerikanischen Freunde..."!

        4
        1
    • Theodor Rickli sagt:

      Tja Fede, wenn wir dann sehen was sich die Fischer/Schröder/Spahn/Lafonaine/Söder etc etc. so alles unter den Nagel gerissen haben, geschweige von den italienischen französische spanischen etc..."""Ministern"".....oder den Implenia-Moritzen, der Uni-Komplott-Lügen-Äpplis/Tschäppus /Vischer und denen die auf dem Weg dorthin sind und noch ein paar Jahre auf ihren ergatterten Filzplätzchen ausharren müssen wie die Pardini/Leuvrat/Cina/Schwaller/Hollenstein/Häring/Tschümpelin etc etc!?!

      7
      0
    • reining sagt:

      Nun ja, es werden auch nie die Reichtümer und Häuser (u.a. in USA) von Schauspieler und Komiker Selenskyi erwähnt, oder? Und noch viel weniger wird die Frage aufgeworfen, woher dieser Typ so viel Vermögen hat. Von seinen mittelmässigen Komiker Auftritten schon mal garantiert nicht...

      6
      0
      • Anti-Mainstream =WW sagt:

        Selenski hat eine Produktionsfirma für Unterhaltung/Filme usw.

        0
        0
      • Anti-Mainstream =WW sagt:

        Putin hat einen Lohn von ca. 100'000 $ pro Jahr.
        In den letzten Jahren hat er sich damit 20 Milliarden angespart. Rechne!
        Man muss sich ja nicht wundern, wenn es den Russen schlecht geht, wenn die Einnahmen von Gas/Oel vor allem den Oligarchen und Putin in die Kasse fliesst.

        0
        1
    • Inouck sagt:

      ... ich denke, die privaten angelegenheiten sollten auch in diesem fall rausgehalten werden. das hat m.e. nichts zur sache beizutragen ... daher bin ich froh, dass fasbender das so gehalten hat ... aber ich teile sonst ihre meinung zum artikel!

      0
      0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Aktuell ist die Frage, wer überhaupts die Entscheide fällt bei den Russen. Putin hat sich seit einer Woche nicht mehr öffentlich geäussert. Der amerikanische Geheimdienst kam zudem zum Schluss, dass er vom Verteidigungsministerium angelogen wurde.
    Die Kriegführung ist die ewig gleiche mit einer Taktik, die seit dem zweiten Weltkrieg sich nicht verändert hat: Den Gegner mit Stalinorgeln in Schutt und Asche legen. Die eigenen Soldaten ohne Rücksicht auf Verluste als Kanonefutter verheizen.

    45
    77

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.