Das hier ist für Jessie. Der mein Hund war. Und dessen Leben so plötzlich endete, von einer Minute auf die nächste, an einem Montagmorgen um zehn, im November. Eben noch hatte er dagesessen, auf der Wiese, am Tor, das eine Ohr zu mir gewandt, die ich bei den Pferden hinter ihm stand, das andere Ohr zur Strasse gedreht. Auch ich hatte den Traktor kommen gehört. Und darum zu ihm rübergesehen. Jessie sass am Tor. Dass er auf die Strasse lief, hatte ich nicht erwartet. Mich darum wieder dem Pferd zugewandt.
Gleich darauf hörte ich ein kleines Weinen. Und noch einmal. Jessie sass nicht mehr am Tor. Ich rannte. Stieg auf das Tor. Als ich ihn von dort oben auf der Strasse liegen sah, a ...
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