window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Fürchtet euch nicht!

Unser aufgeregtes Zeitalter taumelt von einer eingebildeten Katastrophe in die nächste.Ein christliches Präventionsprogramm tut not.

6 10 0
23.03.2022
Wer Angst hat, für den hat man, zumindest weitgehend, Verständnis. Und das ist, als Vereinbarung zwischen Menschen, gut so. Doch irgendwann stellt sich die Frage nach der Verhältnismässigkeit: berechtigte Vorsicht oder bereits Hypochondrie? ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Fürchtet euch nicht!”

  • cassandra sagt:

    Eh oui, zu viele Experten, zu viele Medizinmänner. Zeit, sich mal wieder den "Eingebildeten Kranken" (https://de.wikipedia.org/wiki/Der_eingebildete_Kranke) zu Gemüte zu führen! Molière besass sogar die Finesse, während der Vorstellung tatsächlich zu sterben; dies nur, falls jemand diese Tatsache als Gegenargument zu meinem Kommentar vorbringen möchte.

    1
    0
  • RillyGötesBror sagt:

    Au. Fein geschrieben.

    3
    0
  • nannos sagt:

    «Gut, dann werde ich jetzt frühstücken.» Als in Wien die Milizionäre kamen, um den Baron Rothschild zu verhaften, war er am Nachtessen. Er liess sie ihm gegenüber, stehend, warten, bis er die Mahlzeit inkl. Dessert, Kaffee, Cognac + Zigarre hinter sich gebracht und sich hatte in seinen Mantel helfen lassen. Als er, gegen Bezahlung von (wenn ich mich richtig erinnere) 10 Mio £ durch seine Londoner Vettern an einem Abend um 20:00h freikam, sagte er, er gehe dann morgen, diese Zeit passe ihm nicht

    2
    1
    • cassandra sagt:

      Nicht jeder besitzt 10 Mio £ um sorglos in die Zukunft zu blicken, denn «Geld macht (vielleicht) nicht glücklich, aber es beruhigt ungemein».

      0
      0
      • nannos sagt:

        Es ging nach Hitlers Einmarsch 1938 in Österreich nicht eigentlich um die «sorglose» Zukunft des Juden Rothschild, sondern um seine physische. Nuance. Als während seiner Haft im Gestapogefängnis in Wien Himmler (mit Blick auf die Londoner Vettern) anordnete, seine Zelle wohnlich einzurichten, mit einem Kanapee, Bettüberwurf, etc., und R. seine Zelle nach einem Verhör so wiederfand, bekam er einenWutanfall und schrie: «Schaffen Sie das Zeugs weg! Das sieht ja aus wie in einem Puff in Krakau!»

        1
        0
        • cassandra sagt:

          Danke für die Ausführungen. Ich habe tatsächlich gegen den Grundsatz verstossen, wonach man nur im Gespräch mit guten Bekannten über Krankheit, Religion und eben Geld und Politik sprechen sollte. Mea culpa.

          0
          0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.