Ich bin ein grosser Fan der Fürstenfamilie von Monaco. Sie haben alles: Glanz, Glamour und Geld. Schöne Frauen, viele reizende Kinder, hohe Werte, ein sonnenverwöhntes, wenn auch klitzekleines Land – kurz, Lieblinge der Götter, könnte man meinen, wenn da nicht auch so viel Tragik wäre. Der Unfalltod von Gracia Patricia, die Liebesturbulenzen von Prinzessin Stéphanie (u. a. wohnte sie einst mit einem Elefantentrainer in Wollerau), die unehelichen Kinder von Fürst Albert, und dann haben sie auch noch den Ernst August. Den Monegassen bleibt wirklich nichts erspart.
Aber, ganz im Ernst, das, was jetzt passiert, bricht einem das Herz. Charlène, die schöne Fürstin, scheint ...
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