Man stelle sich vor, ein Haus nur mit schwachen Taschenlampen beleuchten zu müssen: Es wäre eine Unzahl von Lämpchen nötig, um in allen Ecken des Hauses wenigstens eine Schummerbeleuchtung hinzubekommen. Vor einer analogen Situation stehen die Mobilfunkbetreiber in Liechtenstein: Vor einem Jahr hat der Landtag, das Parlament, beschlossen, den Grenzwert für Strahlung von Antennen bis 2013 deutlich zu senken. Dieser soll zehnmal tiefer liegen als in der Schweiz und hundertmal tiefer als in den meisten EU-Ländern. Swisscom und Orange haben angekündigt, in Liechtenstein vorläufig auf Investitionen in den Mobilfunk zu verzichten. Die Mobilfunkkritiker sprachen von einem Erpressungsversuch ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.