window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Er verkörpert den europäisch-uneuropäischen Antagonismus: Präsident Putin.
Bild: MIKHAIL KLIMENTYEV / KEYSTONE

Furcht vor dem Unberechenbaren

Es ist kein neuer Wladimir Putin, der uns da begegnet. Er ist nur in einer neuen Lage, aufs Äusserste bedrängt.

52 157 47
27.03.2022
Moskau Putins Stärke lag immer auch in der Schwäche seiner Gegner – jetzt, wo die zuvor kolossal unterschätzten Ukrainer seinen Vormarsch zum Stocken bringen, fällt es wie Schuppen von den Augen. Ohne den ukrainischen Widerstand wä ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

52 Kommentare zu “Furcht vor dem Unberechenbaren”

  • ackeret-rolf sagt:

    Von der russischen Grenze bis nach Kiew sind es ca. 340 km.
    Glaubt hier wirklich jemand im Ernst, Putin hätte damit gerechnet, in nur ein paar Tagen in Kiew zu sei?
    Bitte etwas weniger Naivität!

    5
    1
  • UrsD sagt:

    Aber je mehr der Rambo und Naivling Selenski die Ukraine verteidigen will, egal ob es 100'000 oder 1 Mio. Tote geben wird und je mehr die Nato / USA, DE, UK, etc. Oel ins Feuer giessen, sprich Waffen liefern um Putin noch weiter in die Enge zu treiben, umso mehr steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Atomwaffen eingesetzt werden und es zum dritten Weltkrieg kommt, wo dann auch die Schweiz wegen der leichtfertig aufgegebenen Neutralität unter die Räder kommen wird. Seit 30 Jahren war's voraussehbar!

    14
    3
    • tomturbo sagt:

      Ein Rambo, weil er sein Land verteidigt, nicht einfach nur kleinlaut beigibt und ins Ausland flüchtet? Kümmerlich. Falls jemandem der Begriff Appeasement-Politik kein Begriff war, braucht er nur Ihren Kommentar lesen.

      2
      5
      • UrsD sagt:

        Genau, Russland hat wohl zu lange Appeasementpolitik gemacht und immer ansehen müssen, wie die Nato Rote Linien überschritten hat bzw. sich an keine Abmachungen (nur Ex DDR kommt in die Nato) gehalten hat!

        3
        1
  • FrankJH sagt:

    Während die USA auf eine massive Schwächung Russlands i.W. durch einen mit der Ukraine-Krise gerechtfertigten Wirtschaftskrieg spekuliert, spekuliert Russland in Abstimmung mit China auf eine präzedenzhafte Durchbrechung des NATO-Gürtels. China greift derweil mit Saudi-Arabien die US-Leitwährung an. Ein Kräftemessen zwischen Amerika und Eurasien im Kampf um die neue Weltordnung!

    10
    1
  • FrankJH sagt:

    Ich denke, dass die USA den russischen Einmarsch provoziert haben, um einen lange vorbereiteten Wirtschaftskrieg gegen eine der in Eurasien aufstrebenden Weltmächte zu rechtfertigen. Dazu passte auch die Rede Bidens, in der er ein geringes Eindringen als nicht so schlimm abschichtete. Ferner befürchte ich einen NATO-Krieg in Europa aufgrund der mehrfach wiederholten Giftgas-Vergeltungsdrohungen, obwohl Putin doch auf minimale zivile Opfer achtet. Es droht eine false flag op. zur Rechtfertigung.

    19
    6
    • UrsD sagt:

      Logisch, der Ukrainekrieg ist ein seit 30 Jahren geplantes oder zumindest einkalkuliertes Szenario, welches 2014 einen ersten Höhepunkt hatte (CIA- / NATO-Agitationen), aber da liess sich Putin noch nicht provozieren, was er wohl später bereut hatte. Diesmal musste er reagieren, wollte er nicht riskieren, dass nach der Pulverisierung des Warschauer Paktes und der UdSSR auch noch Russland das gleiche Schicksal droht und auch seine Einzelteile in die NATO-Agressionsmaschine "integriert" werden.

      9
      3
    • dann halt sagt:

      Nein, die USA hat nichts provoziert, aber Putin könnte sich provoziert gefühlt haben. Das ist aber seinem eigenen Charakter (er hat keinen) geschuldet, resp. seiner Krankheit (Schizophrenie).

      Putin macht genau nicht das, was Sie sagen, er zielt auch bewusst auf zivile Anlagen. Ihre Aussage ist jämmerlich, wenn man täglich die Infos bekommt, die genau das Gegenteil Ihrer Lügen zeigen.

      3
      9
      • FrankJH sagt:

        Dann schauen Sie mal z.B. hier:
        https://www.newsweek.com/putins-bombers-could-devastate-ukraine-hes-holding-back-heres-why-1690494
        Krieg ist immer schrecklich und zerstörerisch und nie zu rechtfertigen, aber es könnte noch weitaus schlimmer sein und da gibt es auch schon genügend Beispiele mit ganz anderen Opferzahlen.

        2
        1
      • Boris sagt:

        Selbst die Menschen vor Ort wissen nicht immer wer was gemacht hat und warum. Wenn dutzende Armeefahrzeuge unter einem Supermarkt parkiert sind waren die Fahrzeuge das Ziel und nicht der Supermarkt.

        3
        0
      • UrsD sagt:

        Sie glauben also alles, was die staatlich kontrollierte, westliche Mainstreampresse an Kriegspropaganda verbreitet? A pro pos Zivilopfer: Die gibt es leider immer in einem Krieg und im Vergleich zu dem was die USA mit ihrem flächendeckenden Bombardements für ein Blutbad unter der Zivilbevölkerung anrichtete (mehrere 100'000 Tote) sind die Kollateralschäden der Russen geradezu vernachlässigbar, auch wenn es zynisch tönt. Das nur als Beispiel, es gibt noch sehr viele weitere Westbrutalität ....

        2
        0
      • Roli sagt:

        Ihr Synonym nimmt eigentlich Alles vorweg. Sie agieren aus dem Schutz des Rudels. Ich habe das das Bild von Hyänen vor Augen. Von allen Seiten wird das Opfer bedrängt während das mutigste Tier dem Opfer von Hinten die Eingeweide aus dem Körper reisst. Ich seh es ganz deutlich. Und was bei den Hyänen das ganze Grauen noch schrecklicher macht. Sie scheinen zu lachen wenn sie das Opfer gierig zerstückeln. Mir graust ob so viel Herzlosigkeit…

        2
        0
    • putin the terrible sagt:

      Eine militärische Invasion eines anderen Landes kann per Definition nicht provoziert (reaktive Handlung) sondern muss initiiert werden (proaktiv Handlung). Ein Verbrechen der Aggression.

      Durch die Art und Weise wie die russischen Streitkräfte ihre militärische Invasion ausführen werden die Anzahl ziviler Opfer maximiert. Eine Verletzung des humanitären Völkerrechts.

      2
      4
  • Hanspeter sagt:

    Auf der Webseite
    https://test.tschannen.ch/ch_neutral.htm
    sind inzwischen von verschiedenen Quellen und Persönlichkeiten viele Informationen zusammengekommen. Sie können selbst entscheiden, ob Präsident Putin diesen Krieg wollte oder nicht.

    7
    1
    • dann halt sagt:

      er wollte diesen Krieg nicht, er wollte nur die Ukraine..... wie er alle Länder will, die mal zur UDSSR gehört haben. Diese Lust wird ihm fürs Nächste vergangen sein.

      0
      2
      • UrsD sagt:

        Nein, er wollte nicht die Ukraine, er wollte einfach minimale Sicherheit, sich nicht weiter über den Tisch ziehen lassen und noch länger mitansehen, wie die Nato zuerst den Warschauer Pakt, dann die UdSSR und jetzt auch noch Russland einkreist, pulversiert und die Einzelteile ins feindliche Lager hinüber lockt. Die Nato / USA haben weltweit viel brutaler interveniert, obwohl ihre Sicherheit nicht im entferntesten tangiert war, Korea, Persien, Vietnam, Chile, Irak, Libyen, Kosovo, Afghanistan, ..

        2
        0
    • putin the terrible sagt:

      Die Quelle ist ein aneinanderreihen von Halbwahrheiten und falschen Informationen. Die Neutralität wird in der Bundesverfassung weder in den aussenpolitischen Zielsetzungen noch im Staatszweck erwähnt. Zudem wird nicht zwischen Neutralitätsrecht und Neutralitätspolitik unterschieden. Die gegen die russische Föderation ergriffenen Sanktionen basierend auf einer gesetzlichen Grundlage, dem Bundesgesetz über die Durchsetzung von internationalen Sanktionen vom 22. März 2002.

      1
      2
  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Eine sachliche Darstellung findet der/die LeserIn im Interview von Thomas Fasbender mit dem Schweizer Generalstabsoffizier a.D. Ralph Bosshard. Beeindruckend ist sein umfassendes Wissen, seine Einschätzung der Lage, die detaillierten Kenntnisse der Örtlichkeiten, der strategischen Situation, sowie der genauen Kenntnisse des bisherigen Kriegsverlaufs. Kurz: eine Darstellung wie man sie selten findet!
    https://de.rt.com/programme/fasbender/133251-fasbender-im-gesprach-mit-ralph/

    8
    1
  • timsand sagt:

    Alles gut und recht, nur: Für alle in diesem Krieg bereits Gefallenen, hüben wie drüben, gibt's nichts mehr zu Ende zu denken, ob nun gedacht oder ungedacht. Man kann dieser Toten " lediglich" noch gedenken, als dringliche Mahnung für uns.....Vergessen wir das doch bitte, bitte niemals, bei allen wirklich substantiell gewichtigen Ueberlegungen in Sachen Realpolitik!!......

    7
    0
  • Ich staune immer wieder, für wer in "meiner" Weltwoche Partei genommen wird. Ganz besonders offensichtlich für Putin. Der Arme musste dermassen unter dem Westen leiden, dass nur noch die Krim annektieren konnte. Und auch jetzt hat der geniale Stratege früh gemerkt, wie gemein der Westen ist und nicht will, dass er auch noch die ganze Ukraine beansprucht. Er hat auch keine 10 Tage vor dem Einmarsch noch klar gesagt, dass er nie ein anderen Land angreifen würde.

    9
    12
  • gritos do hospicio sagt:

    Putin ist bekanntlich sehr deutschaffin. VIelleicht auch deshalb, weil er neben seinen positiven persönlichen Erfahrungen in der DDR und der Bewunderung für die wissenschaftlichen und kulturellen Leistungen in der deutschen Vergangenheit dem Nibelungensyndrom unterliegt.
    Das eröffnet eine katastrophale Prognose für Europa und die Welt, sollte Russland durch maßlose Sanktionen der USA und ihrer Vasallen weiter in die Enge getrieben werden. Bedenken das unsere undiplomatischen Scharfmacher?

    8
    4
    • dann halt sagt:

      Putin hatte viele Chancen, sich Europa zu nähern und anzuschliessen. Schon Jelzin wurde angeboten, sich der Nato anzuschliessen. Putin hat sich aber mit den Kriegen in Tschetschnien, Georgien und seinen Bomben in Syrien und dem Balkan ins Abseits manövriert.

      3
      4
  • BürgerFürMarktwOrdn sagt:

    Die Kriegstreiberei des Westens ähnelt der Zeit vor dem WK1. Die strategische Lage ist ähnlich der politisch-militärischen Situation von 1939, wobei selbstverständlich einige Aspekte wie der mörderische Charakter des Hitler-Regimes ausgeblendet werden beim Vergleich. Es graut einem aber, wenn man den Vergleich zuende denkt. - Daher: die europäischen Staaten müssen sich gegenüber den USA emanzipieren. Rußland in die Enge zu treiben, ist 'Vorsätzliche Dummheit' (verantwortungsethisch gedacht).

    22
    11
    • dann halt sagt:

      wenn man sich in die Enge getrieben fühlt, dann kann es auch an Putin liegen.
      Schizophrene haben meist solche Gefühle ...

      Zudem hat die "Kriegstreiberei des Westens" (belegen Sie den Unsinn!!!!) nichts mit der Ukraine zu tun.

      3
      3
  • asc66 sagt:

    Keine ernsthafte Opposition in Russland? Das habe ich aber ganz anders in Erinnerung. Offensichtliche (und absichtliche?) Geschichtsverfälschung von Herrn Fasbender, der ja immer noch im russischen Propagandasender RT auftritt. Was ist mit den verbrieften Wahlfälschungen zugunsten Putins? Was mit der gewaltsamen Vernichtung (ganz nach dem Motto vergiften, erschiessen oder in den Knast einsperren) von einflussreichen Oppositionellen? Von ermordeten, kritischen Journalisten?

    14
    15
    • whitecreekopinion sagt:

      Ja verrueckte Welt, der Westen deklariert alles das nicht marxistisch ist (siehe AFD, USA Trump) oder zumidest links der mitte als undemokraten und benutzen alle mittel (presse - justiz- politik) das durchzusetzen - genannt repression unter dem Names Conspiracy - wenn 1/6 aller US Waehler gewusst haetten dass Hunter Bidens Laptop identisch ist, = Trump Stimmen = 15 million = Trump Praesident, ist ja auch Wahlbetrug?? Was verteidigt eigentlich Biden in der Ukraine - die alten NAZI' gegen Russland

      2
      0
      • putin the terrible sagt:

        Trump = dümmer als die Politik erlaubt; Hunter Biden = amerikanischer Wähler und Bürger ohne öffentlichem Amt; "Wahlbetrag" = Betrug an einer ordnungsgemäss durchgeführten Wahl; "NAZI" = das neue faschistische Russland ("Z-Faschisten" mit ihrer Neuauflage von Gleichschaltung und Heim-ins-Reich).

        1
        1
    • dann halt sagt:

      eine unterdrückte Opposition ist halt keine Opposition.

      2
      0
  • BürgerFürMarktwOrdn sagt:

    Ob die russische Armee Schwächen zeigt, ist nicht sicher. Manch ein Militärhistoriker meint, zum Angriff ist die 3-fache Überlegenheit notwendig (abhängig vom Ausbau der Verteidigung), was hier nicht der Fall ist. So gesehen ein großer russischer Erfolg. Außerdem ist der Westen mehr oder weniger auch Kriegspartei! Laut pro-russischen Medien (Anti-Spiegel) agiert die russische Armee zurückhaltend z.B. in Mariupol, um Zivil zu schützen. Denn dort kämpft sie gegen das Nazi-Regiment Asow.

    17
    10
    • putin the terrible sagt:

      Nur schon in den ersten Wochen dieser Invasion haben eine so hohe Anzahl russischer BTGs soviel Kampfkraft verloren, einige sogar 50% ihrer Mannstärke, dass sie jetzt in den meisten Frontabschnitten in einen Stellungskrieg abgeglitten sind. Russland versucht derzeit frische Kräfte (d.h. Kanonenfutter) aus anderen Teilen Russland herbeizuführen und aufgeriebene BTGs in Weissrussland neu zu formieren.

      1
      0
  • tim_heart777 sagt:

    Man darf vermuten, dass P. auf die Unterstützung der ukr. Bevölkerung in der "Befreiung von Nazielementen" gehofft hatte. Meine Kontakte dort berichten mir, dass der Bürger sehr wohl um die Probleme im Land weiss und frustriert ist. Doch die wurden durch die Brutalität der Militäraktion nur verschreckt und vertrieben.

    6
    2
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Und letzlich, die Russen als ewiges Volk von Sklaven, die mit persönlicher Freiheit und mit Demokratie nichts anfangen können.

    6
    18
    • traugi68 sagt:

      Herr Brechtbühl, was ist mit Ihnen los? Was soll dieses Russenbashing?
      Ersetzen Sie mal "Russen" mit dem "N-Wort" und Sie landen vor der Rassismuskommission!

      2
      1
      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Was mit mir los ist? Ich bin sachlich und emotionslos und stelle einfach fest, dass die Russen nicht fähig sind für Demokratie. Das ist alles.
        Wann in den letzten 1000 Jahren hatten die Russen eine Demokratie und haben sich selber regiert?

        2
        1
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Der glaubte wohl wirklich, über die stärkste Panzerarmee zu verfügen und der meinte vermutlich, er habe die Ukraine in zwei Tagen im Sack.

    10
    13
  • gerard.d sagt:

    Herr Boll,entlich jemand der es nüchtern umd genau auf den Üunkt bringt. Froden kann es nur ohme Putin geben. Man miss a berRusslan ein Ufer zeigen wo rs seone Zulunft sehen kann. Putin ist da für Russlamd nur eine Bürde.

    7
    11
  • dann halt sagt:

    Richtig erkannt, Putin sieht falsch und hat die falschen Schlüsse gezogen.
    Statt sich unserem Frieden zu beteiligen, hat er immer wieder Krieg gewählt: Tscheschenien, Georgien, Krim ....

    13
    16
    • Herbert Stalder sagt:

      Lieber Herr oder liebe Frau „dann halt“ sie haben vergessen die Kriege in Jugoslawien (1999), Afghanistan (2001) Irak (2003), Libyen (2011) Syrien (2014), zu erwähnen. Da spricht man doch von mehreren Millionen Toten und Verletzte. Aber das waren ja die USA in Zusammenarbeit, zumindest teilweise, mit der NATO.

      2
      1
  • Jacob Tomlin sagt:

    'vor über sechzig Jahren hat er sich entschlossen, in jeder Situation – «egal, ob ich recht habe oder nicht» – einer Auseinandersetzung gewachsen zu sein.' Funktioniert einfach nicht. Jeder Teilnehmer eines Wettbewerbs, sei es im Sport oder in der Wirtschaft, weiss, dass man im Mittel aller Fälle verlieren muss. Wahrscheinlich haben die Judo-Gegner Putins ihn später immer gewinnen lassen. Gegenseitige Vernichtung ist das akzeptierte Endergebnis des Prinzips von Superdiktatoren wie Hitler.

    5
    8
  • jogy sagt:

    Wir sehen sicher keinen anderen Vladimir nur irgendwann wird auch der gemütlichste russische Bär sauer wenn ihm von den Nachbarn dauernd auf die Schuhe gepinkelt wird 😳😳😳

    17
    6
  • Sonusfaber sagt:

    Unglaublich, was Herr Fasbender alles über Putin weiss ohne den Hauch eines Zweifels, als wäre er Putins bester Freund oder vertauteste Frau oder gar sein Gewissen. Einfach unglaubwürdig. Wie dem auch sei: Für mich persönlich ist Putin der berechenbarste aller am Konflikt Beteiligten. Naja: Berechenbarer wäre eigentlich nur die westliche Doppelmoral

    17
    6
  • Hoffentlich liest man in der Fortsetzung dieses Artikels, die Einschätzung des Authors, wie die Gedanken vom Ende her laut gedacht werden.

    0
    0
  • ich sagt:

    Der Ukrainekrieg und dieser Artikel beweist wiedermal, dass fast alles was wir vom heiligen Mainstream-Futterzwang als Wahrheit glauben müssen, 180 Grad verkehrt ist. siehe Köppel S.36: Die gemeinsame Charta 10.11.21 Ukraine/US (Nato, Krim zurück) zwang Putin in die Kriegsfalle, als letzter Ausweg, nachdem er schon beim CIA-Putsch Maidam 2014 wenigstens noch die Krim retten musste. Seither lässt Selenski mit Waffen aus aller Welt immerwieder gegen Prorussen im Osten metzeln. US-Deepstate regiert

    144
    26
    • dann halt sagt:

      Wir sind gespannt auf Ihre Wahrheit!
      Wer noch nicht erkannt hat, wer der Aggressor ist, sollte sich zumindest zum Augenarzt begeben, besser noch zum Psychiater.
      Und erkundigen Sie sich auch, wer in Tschetschenien und Georgien gemetzelt hat.

      8
      9
      • traugi68 sagt:

        Wenn Sie glauben, dass in Tschetschenien demokratische, freiheitliche Rebellen gekämpft haben glauben Sie auch an den Storch. Das waren knallharte Islamisten, die dort ein Kalifat einrichten wollten mit wackerer Mithilfe aus arab. Staaten. Putin hat das verhindert. Der IS im Irak und Syrien war übrigens nur möglich dank der Zerstörungswut der USA.

        3
        0
    • Hans Eber sagt:

      Im Gegensatz zu den Menschen, die keinen Zugang zu den Medien in aller Welt haben, wie die meisten Angehörigen der Putinmehrheit, die mittlerweile zu 100% futtermässig bevormundet sind, kann ich mich und können Sie sich, "ich", nach Belieben informieren. Ihr "Mainstream-Futterzwang" ist eine Erfindung zwecks Diskreditierung Andersdenkender und dümmlicher Selbstüberhöhung. Wenn Sie das glauben, was Sie da schreiben, sind Sie selber schuld. Und die Urheber der zZ. 107 Likes ebenso.

      4
      2
    • manne22 sagt:

      Oh, ein Putin - Troll

      2
      1
    • putin the terrible sagt:

      Die Krim und der Donbas sind ukrainisches Territorium. Russische Soldaten, welche sich dort ohne Erlaubnis der ukrainischen Behörden aufhalten, werden entfernt beziehungsweise, wenn sie nicht freiwillig gehen wollen, getötet.

      1
      0
  • boll sagt:

    Der - gewiss erhoffte - Blitzkrieg ist gescheitert. Hat Putin den Ukraine-Feldzug am 24.2. auf eine Hoffnung gegründet begonnen? Seine Entwicklungs-Horizont wird breiter gefächert gewesen sein. Zentral: Er wusste, dass er mit diesem Feldzug einen Krieg gegen den Westen beginnt. Er wollte diesen Krieg, da er in unserem Frieden keinen Raum mehr für sein Russland sah. Es läuft alles - wenn auch nicht wie erhofft - nach Plan.

    102
    12
    • moneyduck sagt:

      Ich schließe mich dieser Meinung an. Er braucht nur etwas länger Zeit. Wie marode der Westen ist sieht man am Bückling des Habeck beim Betteln nach Gas.

      2
      2
    • Jacob Tomlin sagt:

      Höchstens gegen die sich westifizierende Ukraine, im Sinne einer sich restutiierenden Sowjetunion. Wenn er im Osten Gebiete rückholen wollte, würde er seine Panzer über den Amur schicken. Umgekehrt hat China eine Revanche übrig...

      0
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.